Roberta 05 - The Sunshine Resort 1
Datum: 15.12.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.
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Roberta 05 -- The Sunshine Resort 1 V1.0
Die Ankunft -- Bericht von Paul
Irgendwann hatte ich jedes Gefühl für die Zeit vergessen. Waren wir jetzt schon vier oder erst drei Tage an Bord dieses untergetauchten Freudenhauses? Ich wusste es nicht. Ich liess mich treiben, fühlte mich für nichts verantwortlich. Roberta und Violetta hatten mir alles abgenommen. Wie in den Ferien, nur noch irgendwie ungestörter, weil total von der Zivilisation verschont. Es gab nicht einmal ein Zimmermädchen, das mich beim Ausschlafen störte, weil sie ausgerechnet jetzt das Zimmer machen wollte.
Es gab nur Violetta, Roberta und die MILFs. Dann waren da auch noch zwanzig Mann Besatzung, aber die störten mich nie.
Violetta hatte Sex mit mir wann immer sie konnte. So eine unersättliche Frau hatte ich noch nie angetroffen. Da konnte sogar Roberta nicht mithalten. Nein, das ist nicht perfekt ausgedrückt. Roberta könnte vielleicht schon mithalten, aber sie hatte dauernd auch noch anderes zu tun, weil sie sich um ihre Geschäfte kümmern musste oder wollte. Violetta hingegen hatte ihr Boot so organisiert, dass sie viel Zeit für mich hatte, sehr viel Zeit sogar. Zwischendurch war ich geradezu froh, dass sie eine Schicht im Dienst war, so dass ich mich ausruhen konnte.
Roberta und die MILFs hatten vollstes Verständnis für meinen ...
... Schlafbedarf und machten ganz selten Andeutungen, dass sie auch noch da und zu haben wären. Aber sie waren ja nicht auf mich angewiesen. Da gab es ja noch zwanzig wirklich scharfe Männer, die von den drei Frauen nicht genug bekommen konnten. Mindestens zehn von ihnen waren jedes Mal in der Messe wenn ich da vorbeikam. Jede von den drei Frauen konnte also jederzeit drei Männer in eines der Séparées mitnehmen, aber sie zogen es meistens vor, die Männer gleich reihum in der Messe zu vernaschen.
So schön diese Reise war, auch sie hatte einmal ein Ende. Ich konnte an den Geräuschen erkennen, dass wir langsamer wurden und auftauchten. Violetta versammelte uns um die grosse Luke, die sie vorerst nur einen kleinen Spalt öffnen liess, damit wir uns an das Tageslicht gewöhnen konnten. Als die Luke ganz offen war, gingen die zwanzig Mann an uns vorbei an Deck. Sie trugen alle sehr knapp geschnittene Shorts und glänzten. Ich vermutete, dass sie sich dick mit Sunblocker eingestrichen hatten, weil sie einen Sonnenbrand vermeiden wollten. Plötzlich hatte ich das Lied 'It Never Rains in Southern California' im Ohr.
Dann lag das Boot still und wir durften hinauf an die frische Luft.
Wir sahen viel Meer, einen endlosen Sandstrand und eine Art Pier. Der äusserste Teil, an dem unser Boot soeben vertäut wurde, war ein Ponton, der mit Ebbe und Flut auf- und absteigen konnte. Normalerweise waren hier vermutlich Wasserflugzeuge vertäut, keine Unterseeboote. Wer ausser Roberta reiste schon per ...