Geschäftsabschluss
Datum: 03.10.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... Augen noch lange aneinander. Dann dirigierte er sie auf das Bett. Ihr Ehebett. Bis dato hatte sie darin bzw. darauf nur mit ihrem Angetrauten Sex. Sinas beiden Seitensprünge, von denen ihr Mann bis heute nichts ahnt, fanden in der Verschwiegenheit eines Hotelzimmers seinen Raum.
Der Mann achtete sehr bedacht darauf, dass die attraktive Zweiundfünfzigjährige auch trotz ihrer sanften Fesselung einigermassen bequem auf dem Rücken zu liegen kam. Erst jetzt löste er die Schleifen seiner Schuhbänder. Schuhe, Socken und Hosen kickte er ein Stückchen von sich. Die Blicke der Männer trafen sich. Nur einen Augenblick lang. Dann widmete sich der Fremde Sinas Intimzone. Er wies sie an, für ihn die Beine zu spreizen. "Zeig mir deine Lotusblüte!" So ein schönes Wort hatte bislang noch kein Mann als Bezeichnung ihrer Scheide verwendet. Nur zu gerne bot Sina ihre Süsse dem Geschäftspartner ihres Mannes an.
Er liess sich Zeit, die vollkommen haarlose, feuchte Spalte der Frau zu erobern, die er unbedingt besitzen musste. Er hatte sie in Mewes Geschäftsräumen gesehen und alles versucht, wie man sieht mit Erfolg, mit dieser Frau intim zu werden. Nein, Erpressung würde er es nicht nennen. Teil einer geschäftlichen Vereinbarung vielleicht. Oder den lustvollen Abschluß erfolgreicher Verhandlungen.
Sinas Lustsäfte schmeckten ihm irre gut. Immer und immer wieder tauchte seine Zunge tief in ihre feuchte, oh nein, mittlerweile nasse Höhle. Mewes Ehefrau fand großen Gefallen daran, sich ...
... diesem Mann hingeben zu müssen. Einerseits durch die Vereinbarung und andererseits durch den Seidenschal, der um ihre Handgelenke geschlungen war. Allein das Gefühl diesem Fremden ausgeliefert zu sein, unbeschreiblich!
Der Hausherr hatte mittlerweile seine Position an der Wand verlassen und lehnte jetzt an der Kommode. Immer wieder trafen sich die Blicker des Ehepaares. Er konnte ihre Lust deutlich erkennen und sein Glied verlangte ständig nach seiner Hand. Noch war seine Hose zu...
Am liebsten hätter er die Hand seiner Frau gehalten, als diese durch das Finger- und Zungenspiel seines Geschäftspartners einen sagenhaften Höhepunkt erlebte. Zuvor schon hatte ihm Sina zu verstehen gegeben, dass das Spiel des Fremden sie unheimlich erregt. Es fielen Satzfetzen wie: "Mhmmm, er hat seinen Finger...; Seine Zunge in meinem Ar...; nicht weiter...doch; bitte nicht aufhören...; es ist sooo gut...; schau mich an...; ich liebe Dich auch wenn er gerade einen Finger in meinem Po...; gefällt Dir was Du siehst...?
Ihr Mann antwortete mit heftigem Kopfnicken verbunden mit einem gehauchten: "Jaaa!". Und jetzt stöhnte sie laut, wand sich hin- und her mit dem zwischen ihren Schenkeln eingeklemmten Kopf des Fremden und presste ihre gefesselten Hände so zu Fäusten, dass ihre Knöchel extrem hervortraten.
Erst als Sina wieder ganz ruhig dalag, der Fremde sah zwischenzeitlich nur einmal kurz zu seinem Geschäftspartner hoch, wischte sich aber provokativ sein Gesicht am Laken ab, sprach er sie ...