Werdegang einer Sissy Teil 16
Datum: 04.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... mich doch auch gar nichts an. Ich sehe ja das Ergebnis. Sie findet es okay, richtig? Du warst ja auch gestern bei ihr, in dem sexy Outfit , als ich die Pizza brachte."
Ich nicke ihr zu, zu mehr bin ich auch im Moment nicht in der Lage. Ich bin froh dass sie sich die Antwort quasi selbst gegeben hat.
" Ich hätte eigentlich auch nichts anderes erwartet. Frau Müller ist cool. Eine tolle Frau."
" Ja, das stimmt."
Sabine hört mir kaum zu, schon redet sie weiter:
" Trotzdem konntest du es ja nicht Wissen, wie sie reagiert. Das war sicherlich ein Schock, oder jedenfalls ein Schreck für dich? Also denke ich jedenfalls. Hat sie deine Kleidung entdeckt, oder richtig in flagranti?"
Ich zögere erneut mit der Antwort, schaue stattdessen beschämt auf meine Hände die in meinem Schoß liegen.
Schon quasselt Sabine weiter:
" Menno, entschuldige. Das geht mich doch gar nichts an. Jedenfalls ist doch alles gut gegangen. Fr. Müller ist halt ne coole Socke. Immer nett, hilfsbereit, tolerant. Ich habe eigentlich auch gar nichts anderes erwartet. "
Ich kann nur nicken.
" und sie sieht auch wahnsinnig toll aus, Sie hat eine tolle Figur, schöne lange Beine, einfach wahnsinnig schön."
Ich schaue Sabine an. Ihre Augen strahlen richtig während sie von Manuela redet. Nein, nicht redet, sie schwärmt regelrecht für sie.
Sie sieht meinen Blick, und mir scheint als wenn sie rot anläuft. Sie wirkt verlegen.
" Bist du eigentlich schwul?"
Die Frage kommt so ...
... überraschend dass ich gar nicht weiß ob ich sie richtig verstanden habe und sage nur:
"Was?"
" Naja, Homosexuell. Ich habe mal gelesen dass viele Männer die Frauensachen anziehen, schwul sind. Bist du schwul?"
" Nein. Also...nein...bin ich nicht."
Aus einem Impuls heraus stelle ich ihr sofort die Gegenfrage:
" Und du, bist du lesbisch?"
Sie antwortet nicht sofort, was merkwürdig ist, da sie sonst immer schnell losplappert.
" Ich glaube ich bin bi?" sagt sie dann leise.
" Du glaubst? Weiß man sowas nicht?"
Wieder antwortet sie nicht sofort. Ich habe das Gefühl als wenn ihr die Antwort schwer fällt, vielleicht sogar peinlich ist. Sie spielt nervös mit ihren Händen an ihrem Kleid herum. Sie schaut mich auch nicht an.
So sprachlos habe ich sie noch nie erlebt. Ich überlege wie wir aus dieser Stille wieder rauskommen und sage spontan:
" Magst du noch was Wein? Ich habe noch eine in der Küche. Diese ist leer", und halte die leere Flasche hoch.
Sie schaut hoch, nickt mir zu.
Ich stehe auf, und wieder macht sich der Plug bemerkbar. Diesmal ist es aber nicht unangenehm, daher fällt mir das Aufstehen auch nicht schwer.
Nachdem ich den Wein aufgemacht habe, gehe ich zurück und fülle unsere Gläser. Sie sitzt immer noch still da.
Diesmal fällt mir das hinsetzen leichter. Der Plug drückt sich erneut tief in mich rein, aber es ist nun eher ein angenehmes Gefühl ihn so tief in mir zu spüren.
" Erzähl doch mal was von dir? Ich weiß ja fast gar nichts von ...