Werdegang einer Sissy Teil 16
Datum: 04.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... mir brodelt, wie aufgewühlt ich bin?
Dann beginne ich zu sprechen:
" Ich möchte dir so gerne auf alle deine Fragen antworten, ganz ehrlich. Und ich bin dir nicht böse das du mir all diese Fragen stellst."
Wieder nickt sie mir zu. Sie schaut mir tief in die Augen. Sie scheint in mir hineinzuschauen. In mein Herz, in meine Seele.
" Das freut mich. Aber du musst mir jetzt nicht antworten wenn es dir so schwer fällt. Lass dir Zeit. Ich kann verstehen dass es dir schwerfällt, dazu noch einer fast Fremden. Ich möchte dir nur sagen dass du keine Angst haben musst. Ich werde dich nicht auslachen, dich nicht verurteilen. Und alles was du sagst bleibt unter uns. Ich werde niemanden davon erzählen. Großes Ehrenwort. "
Jetzt bin ich es der nickt.
" Danke", mehr bekomme ich nicht über die Lippen.
" Du denkst sicherlich dass ich zu neugierig bin. Das ich dir Löcher in den Bauch frage. Das stimmt auch, bin ich", lacht sie, " aber das bin ich nur wenn ich jemanden mag und besser kennenlernen und verstehen will. Und dich.....mag ich."
Ich schaue sie an, sie hat den Kopf gesenkt, schaut mich nicht an. Wird sie rot?
"Aber das heißt nicht das du mir auf jede Frage eine Antwort geben musst. Ich verstehe das meine Fragen sehr privat und intim sind, und dass man Vertauen dazu braucht. "
" Ich mag dich auch." Meine Stimme ist eher ein Flüstern.
Sie schaut hoch. Unsere Blicke treffen sich.
Niemand sagt ein Wort.
Es sind nur Sekunden, dann senken wir fast ...
... gleichzeitig den Blick.
" Wein.....sofort!" sagt sie in die Stille hinein. Sie zieht ihre Hand von meinem Knie, ergreift ihr Glas und hält es mir hin. Mir scheint als wenn sie langsam aber sich betrunken wird.
Auch ich erwache aus der Starre, lache.
" Kommt sofort gnädige Frau", und schenke ihr Wein ein.
Sie trinkt einen kräftigen Schluck.
" Boh, lecker. Weißt du eigentlich das ich eine Wette verloren habe?" Ihre Stimme ist lallend. Der Wein scheint ihr wirklich zu Kopfe zu steigen. Aber plötzlich ist da wieder die kecke vorlaute Sabine.
" Eine Wette? Was für eine Wette?"
" Ich habe mit mir selbst gewettet, dass du mich nicht in Frauenklamotten empfängst. Und ich habe verloren. Wegen dir!", sagt sie schmollend und streckt mir ihre Zunge entgegen.
Ich muss lachen.
" Ohweh. Das tut mir aber jetzt furchtbar leid." sage ich übertrieben mitfühlend und ironisch.
" Und was war dein Wetteinsatz? "
" Sag ich nicht!" sagt sie schnell.
" Ach komm, sag. Bitte! Das ist gemein. Raus mit der Sprache! "
Plötzlich wird sie verlegen. Wie süß sie ausschaut, so verlegen und betrunken.
" Aber nur wenn du mir versprichst nicht zu Lachen."
" Ich verspreche es", sage ich sofort.
" Ehrenwort?"
" Großes Ehrenwort! " antworte ich sofort.
Ich muss schmunzeln. Wie süß sie ist.
Sie zögert. Ich hebe zum Schwur die Hand und lege die andere Hand auf mein Herz.
" Ich schwöre."
Sie kichert. Trotzdem dauert es noch eine Weile bis sie den Mund öffnet:
" ...