1. Werdegang einer Sissy Teil 16


    Datum: 04.10.2020, Kategorien: BDSM

    ... mich wirklich erkennt. Plötzlich streckt sie mir ihren Fuß entgegen.
    
    " Schuhe!"
    
    Ich lache.
    
    " Sofort gnädige Frau", sage ich und eile in die Diele. Sekunden später hocke ich auf Knien vor ihr und ziehe ihr ihre Schuhe an.
    
    Sie schaut zu mir runter.
    
    " Du bist so süß", sagt sie lallend.
    
    Ich grinse.
    
    Nachdem ich ihr die Schuhe angezogen habe, stehe ich auf und ziehe mir selbst flache Pumps und eine Jacke an.
    
    Zurück im Wohnzimmer sitzt Sabine halb schlafend immer noch auf dem Sofa.
    
    Ich gehe zu ihr hin und ziehe sie auf die Beine. Es kostet mich Mühe, aber es gelingt mir doch. Sie hängt kraftlos in meinen Armen.
    
    " Wirst du mich jetzt lieben?" lallt sie mir flüsternd ins Ohr.
    
    Ich lache , gebe ihr aber keine Antwort,und stütze sie. Langsam gehen wir zusammen zur Tür.
    
    " Halt!" schreit sie plötzlich los und stößt sich von mir ab. Mit Mühe hält sie sich an der Kommode fest.
    
    " Leine! "
    
    Ich lache. Gott, ist sie süß wenn sie betrunken ist.
    
    " Was heißt Leine? Was willst du?"
    
    " Zieh dir die Leine an! Los. Sonst ...."
    
    " Sonst?" frage ich laut lachend.
    
    " Sonst.........beiße ich dich!"
    
    Sie schwankt. Ich greife ihren Arm und halte sie fest.
    
    " Ahhh...ich beiße. .."
    
    " Okay, okay ", sage ich lachend.
    
    Ich gehe zur Kommode und hole die Leine heraus. Es ist ein merkwürdiges Gefühl, aber irgendwie macht es mir auch Spaß. Es ist weder demütigend, noch erniedrigend. Es ist eher Lustig, ein Spaß. Ich befestige die Leine an meinem Halsband ...
    ... und reiche ihr diese.
    
    Ihre Augen leuchten, sie kichert . Dann ergreift sie die Leine und wankt zur Tür.
    
    Ich lege einen Arm um ihre Taile und stütze sie beim Gehen.
    
    Zum Glück ist es schon spät. Niemand ist auf der Strasse. Sie hängt in meinen Armen. Alleine würde sie keine drei Schritte schaffen ohne zu fallen. Sie kichert betrunken und hält die Leine fest in ihrer Hand.
    
    " Du bist ein braves Hündchen ", kichert sie.
    
    Ich lache. Es ist nicht demütigend wie sie es sagt. Sie ist betrunken und hat einfach nur ihren Spaß daran. Ein lustiges Spiel im Rausch.
    
    Obwohl sie so betrunken ist, findet sie den Weg. Sie wohnt nur zwei Straßen weiter. Nach wenigen Minuten bleibt sie vor einem recht großen Einfamilienhaus stehen. Es ist ein schönes großes Haus.
    
    Sie hält sich an der Tür fest, zieht einen Schlüssel aus ihrer Tasche. Nach etlichen Versuchen steckt der Schlüssel im Schlüsselloch und sie öffnet die Tür.
    
    Sie hält ihren Zeigefinger vor den Mund.
    
    " Pssst.....Mama und Papa."
    
    Ohja, denke ich, lass sie bitte nicht wachwerden.
    
    Für einen kurzen Augenblick denke ich ,dass sie mich mit ins Haus ziehen will. Dann dreht sie sich jedoch um. Mit zittrigen Händen macht sie die Leine vom Halsband los.
    
    " Husch....ab ins Körbchen ", dreht sich um, geht ins Haus und schließt die Tür.
    
    Ich lache, nicht laut, um niemanden zu wecken. Wen sie wohl damit meinte, mich oder sich selbst? Dann drehe ich mich um und gehe nach Hause.
    
    Zwanzig Minuten später liege ich nackt, ...