Werdegang einer Sissy Teil 16
Datum: 04.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... Hilflosigkeit, meine Blindheit, Manuelas Füße. Schmerz und Lust. Ich werde immer geiler.
" Ich danke dir. Das ist total lieb von dir" sagt sie lachend.
" Ja sicher, das ist doch klar."
Manuela zieht ihren Fuß aus meinem Mund und drückt ihre Sohle über meinen Mund und Nase. Sofort strecke ich die Zunge raus und lecke ihre Fußsohle. Gleichzeitig ziehe ich ihren Duft tief durch die Nase ein. Ich werde immer geiler.
Dann lacht sie erneut laut.
" Ich freue mich total, und mittlerweile kann ich es kaum noch erwarten."
Ich höre die ganze Zeit zu, aber verstehe immer weniger. Außerdem kann ich mich nicht wirklich auf das Gespräch konzentrieren, ich bin zu sehr abgelenkt und habe mit mir zu tun.
Manuela reibt weiterhin mit ihrem Fuß meinen Hoden. Es ist so geil. Automatisch bewege ich meinen Unterkörper vor und zurück und reibe mich an ihrem Spann. Sie lässt es zu, drückt sogar ihren Spann noch etwas fester an meinen Sack.
Erneut lacht Manuela laut auf.
" Hu, so kenne ich dich ja gar nicht."
Erneut lacht sie laut und herzhaft.
" Ich mich auch. Schlaf gut."
Heftig reibe ich meinen Hoden an Manuelas Fuß. Heftig stoße ich meinen Unterkörper vor und zurück. Gleichzeitig presse ich mein Gesicht gegen ihren anderen Fuß. Gierig lecke ich ihre Fußsohle, rieche an ihren Fuß.
Fast gleichzeitig zieht sie beide Füße weg. Nur mit Mühe kann ich mich aufrecht halten. Noch zwei- , dreimal stoße ich meinen Unterkörper nach vorne, ins Nichts.
Stille. Es ...
... herrscht absolute Stille. Nein, bitte nicht flehe ich still. Wo bist du? Mein Schwanz schmerzt. Meine Erregung, meine Lust ist gewaltig. Bitte, wo bist du? Ich könnte heulen.
Stille. Es ist grauenhaft.
Ich weiß nicht wie lange diese Stille anhält. Mir kommt es vor wie Jahre.
Dann höre ich sie aufstehen. Sie geht an mir vorbei. Ich spüre ihre Hände. Sie nimmt mir die Handschellen ab.
" Du bleibst noch etwas hier. Dann darfst du dir die Augenbinde abnehmen und nach Oben gehen. Morgen früh möchte ich um 8.15 frühstücken. Gute Nacht."
Dann geht sie schnell zur Tür und verlässt das Zimmer.
Ich bin am Ende. Ich knie auf den Boden und bewege mich nicht. Ich bin zu nichts fähig. In meinen Kopf herrscht Chaos und Leere zugleich.
Mein Schwanz ist immer noch steif, schmerzt, pocht. Mein Herz schlägt wild, mein Puls rast.
Nur langsam komme ich ins Hier und Jetzt zurück. Ich habe mich noch nie so elendig gefühlt. Verletzt, gedemütigt, benutzt. Ich war so kurz vor einem Orgasmus, obwohl ich den Käfig trage. Es kostet mir Mühe die Augenbinde abzunehmen. Ich blinze. Nach ein paar Augenblicken gewöhnen sich meine Augen an das Licht. Ich schaue mich um. Sofa, Tisch, Fernseher, alles ist wie ich es kenne. Trotzdem wirkt alles anders. So leer.
Ich stehe auf. Meine Knie schmerzen. Langsam verlasse ich das Zimmer, die Wohnung und gehe nach Oben in meine Wohnung.
Nur mühsam finde ich wieder zu mir. Frustriert und unbefriedigt sitze ich minutenlang am Küchentisch. Ich versuche ...