Am Heiligabend gekommen
Datum: 04.10.2020,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Als ich am Heiligabend in der Küche stand und mittags beim Essenvorbereiten war dachte ich dran, wie in wenigen Stunden meine Eltern und meine zwei Onkels mit ihren Frauen bei mir aufkreuzen und dieselben eintönigen Gesprächsthemen wie jedes Jahr auf den Tisch kommen - ist halt so bei älteren Leuten, die nichts mehr erleben.
Meinem Freund hatte ich Anfang Dezember den Laufpass gegeben - es passte eben nur noch DA UNTEN (grins) aber ansonsten nicht mehr- und seitdem hatte ich nur noch "Spaß" mit meinem Vibrator gehabt. Ich hatte mir aber vorgenommen, mich im neuen Jahr wieder "auf den Markt zu werfen".
Pünktlich um 16 Uhr klingelte es bei mir an der Wohnungstür und in kurzen Abständen kamen meine Besucher. Mein 2. Onkel brachte einen gleichaltrigen -also um die 60jährigen- Kollegen -Bernd- mit, dessen Frau vor wenigen Tagen nach langer Krankheit verstorben war und der ein wenig Aufmunterung brauchte.
Diese hatte er augenscheinlich schon eine Stunde später als er mir ziemlich ungeniert auf meine enge Bluse, unter der sich deutlich mein gerüschter BH abzeichnete, schaute und es auch nicht versäumte, jede Gelegenheit zu nutzen, einen Blick auf den Ansatz meiner Halterlosen unter dem knapp knielangen Rock zu werfen, wenn ich meine Beine übereinander schlug. Ich hatte doch deutlich den Eindruck, dass er schon sehr lange auf dem Trockenen war also keinen Sex mehr gehabt hatte aber seine Vitalität noch ausreichend wäre, es einer Frau noch sehr befriedigend zu besorgen. ...
... Ein Blick auf seine sehr sportliche und vitale Figur und seine Agilität, die er beim Gespräch zur Schau stellte, brachte mich dann doch ins Grübeln und ich merkte, wie ich im Schritt leicht feucht wurde und eine warme Woge meine Härchen aufstellen ließ.
Als ich aufs Klo musste, beschloss ich, die Angelegenheit etwas ins Rollen zu bringen. Die anderen älteren Leutchen waren jetzt beim Bier und Likörchen angelangt und unterhielten sich ganz intensiv. Mit einem intensiven Blick sagte ich zu Bernd: "Ich muss mal für kleine Mädchen, die Getränke stehen im Kühlschrank." Beim Aufstehen ließ ich ihn noch einmal einen Blick auf den Strumpfansatz werfen. Der Köder war also ausgelegt.
Als ich das Klo betrat und die Tür hinter mir schloss, verriegelte ich nicht. Ich saß gerade auf dem Klo, das Höschen runtergezogen und auf Knöchelhöhe geschoben, als die Tür aufging und Bernd vor mir stand. Wie selbstverständlich schloss er hinter sich die Tür und verriegelte diese. Ich sagte zu ihm: " Ich muss aber wirklich Pipi", worauf er sagte "dann mach doch, ich liebe es dabei zuzusehen." Er kniete sich vor dem Klobecken hin, schob meine Schenkel auseinander und sagte: "Komm lass es laufen, das macht mich an."
Ich pinkelte ungeniert direkt vor seinen Augen und er sagte: "Umwerfend wie das gelbe Nass aus deiner geilen Muschi rausläuft. Und es duftet. Wie habe ich das vermisst. Früher hat das meine Frau auch für mich gemacht, aber das ist jetzt über ein Jahr her genauso wie mein letzter ...