1. Freunde der Familie


    Datum: 05.10.2020, Kategorien: Anal Hardcore, Inzest / Tabu

    ... es gefiel Markus, dass sie auch aus der Flasche trank. So war sie, unkompliziert und offen. Überhaupt war sie eine tolle Frau. Nicht nur, dass sie immer direkt und gerade heraus war, dabei total lebhaft und mit Esprit. Nein, sie sah auch noch gut aus, und das mit knapp über 40 Jahren. Sie war klein, ging ihm gerade bis zur Schulter, aber ihre Figur war top. Vor allem ihre Oberweite. Ihre Brüste waren sehr groß, wie Handbälle und standen 1A. Sie versteckte sie auch überhaupt nicht, sondern trug meist knappe Oberteile, so dass man ihre Pracht bewundern konnte. Auch heute, ein knappes türkises Träger-Shirt, bei dem sich die Querfalten nur so spannten und das ihrem Dekolleté sehr viel Luft zum Atmen ließ. Darunter eine kurze sommerliche braune Hose aus dünnem Stoff, die ihren Arsch abmalte. Braungebrannte Beine mündeten in kleinen schönen Füßen mit rot lackierten Nägeln, die in Schnürsandalen steckten. Und das Gesicht: Wundervolle Lippen, dunkle, funkelnde Augen mit langen Wimpern. Braune gewellte Haare. Einfach eine schöne, rassige Frau mittleren Alters.
    
    "Wie geht's Euch, so allein da draußen?" "Wir kommen zu recht. Aber Julian vermisst seine Mutter. Und fühlt sich außerdem abgehängt!" "Versteh ich total, versetzt dich in Julian rein, er muss dauernd denken, was zu verpassen. Ihr habt nicht mal richtiges Internet!" "Und bei Euch, wo Sascha jetzt weg ist?", fragte Markus. "Pah", stieß Swetlana gleich leidenschaftlich aus, "um den ist es nicht schade!" Sie nahm einen Schluck ...
    ... aus der Flasche und rülpste ganz leicht zur Bekräftigung. "Wir sind froh, dass wir das Weichei los sind!" Und nach einer Pause: "ich brauche ein gestandenes Mannsbild, keinen, den ich für alles motivieren muss! Sondern einen, der selbst Initiative ergreift" Sie sah ihn mit großen Augen an und Markus spürte, wie nahe sie ihm war. Er zwang sich, nicht zu offensichtlich auf ihre Titten zu starren. Aber was sollte er tun, sie saß ihm schräg gegenüber, leicht zu ihm gebeugt, und ihre Möpse standen halberlei an der frischen Luft. Bei jedem Atemzug hob und senkte sich die fleischerne Pracht. Er glaubte nicht, dass sie unter dem Stöffchen einen BH anhatte, sonst würden sich ihre Nippel nicht so deutlich abmalen. "Sei nicht traurig", sagte er tröstend und strich ihr eine Locke hinters Ohr. Sie ließ es geschehen und meinte direkt: "Bin ich nicht! So bin ich frei und offen für neue Abenteuer!" Wow, das war doch jetzt eine Anspielung, oder? Er kannte sie schon mehr als zwanzig Jahre. Immer schon hatte es zwischen ihnen geknistert, aber mehr auf eine neckische Art. Gut, Markus fand sie schon auch immer scharf, aber Swetlana war anfangs mit irgendeinem Kerl zusammen, und später hatte Markus seine Melanie kennen gelernt und ihre Ehe hatte 19 Jahre gedauert. Sollten sie jetzt doch noch zusammenkommen? Sie waren beide frei. Und es knisterte immer noch ganz erheblich. Sollte er sie einfach küssen? Stattdessen meinte er "Hmm, man hört so gar nichts von Denise und Julian." Swetlana grinste "ach ...
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