1. Das Internat - Teil 13


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: CMNF

    ... begann der Biologie Unterricht heute etwas eher.
    
    Der Feueralarm wurde dann recht schnell abgestellt. Wir mussten im Flur antreten. Nur Kai war noch leicht benommen. Das kommt davon, wenn man mit Sachen spielt, von denen man keine Ahnung hat. Typisch Männer.
    
    Auch Sascha ging es nicht so gut. Ich bekam den Auftrag, in auf das Krankenzimmer zu bringen, was ich dann auch umgehend tat.
    
    Nun saßen Sascha und ich alleine in diesem kleinen Raum. Er auf der Liege und ich vor ihm auf dem Stuhl. Durch den Schaum war unsere Kleidung ganz nass geworden, was bezogen auf sein bestes Stück nicht viel Raum für Fantasie übrig lies.
    
    Ich merkte wie diese Wärme in mir hoch stieg. Ich würde sagen, mein Blick war in diesem Moment zielgerichtet. Dummerweise war meine Bluse auch nass. Und ohne BH, das ist einen andere Geschichte, bemerkte ich zu spät, was Sascha von voll im Blick hatte. Meine Nippel waren so hart und meine weiße Bluse zeigte alles. Ich glaube in der Physik nennt man das Kettenreaktion, denn nun tat sich auch bei Sascha etwas. Genau vor mir, in Reichweite, erhob sich Sascha sein Schwanz und zeigte sich in voller Größe. Ich muss zugeben, es gab leichte Abweichungen zu meinem Plan aber es kommt doch auf das Ergebnis an.
    
    Ich legte meine Hand auf sein nacktes Knie und streichelte es ein wenig. Dabei kam ich immer näher an seine Shorts. Diesmal wollte ich keine halben Sachen machen. Ich legte meine Hand auf seinen Schwanz, schon wieder.
    
    Doch diesmal lächelte er nicht vor ...
    ... Schmerz, sondern lies einen heißem Atem aus seinem Mund entströmen. Ich zog ein wenig an dem Stoff und fast wie von selbst befreite sich sein Schwanz aus der Hose und zeigte ich mir voller Stolz.
    
    Ich griff zu und massierte ihn vorsichtig.
    
    „Ich hoffe, es geht dir besser?“ fragte ich ihn.
    
    „Ja, das tut gut. Mach weiter. Genau so.“
    
    „Magst du das auch?“ fragte ich und beugte meinen Kopf über seinen Schoß.
    
    Langsam lies ich meine Lippen über seine Eichel gleiten, die ich vorher frei gelegt hatte. Jetzt war meine Zunge dran. Nur ganz sachte berührte ich mit meiner Zungenspitze das Ende von seinem Schwanz. Sascha zuckte zusammen, so viel Lust muss ihm das schon bereitet haben. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen Schwanz in mich auf. Erstmal nur seine Eichel, dann immer ein kleines Stück mehr. Meine Zunge kreiste dabei hin und her.
    
    Sascha rutschte schon nervös auf der Liege hin und her. Mit meiner Hand massierte ich weiter und wurde schneller mit meinen Bewegungen.
    
    „Oh Gott, hör jetzt bitte nicht auf.“ schrie er.
    
    Ich machte weiter. Meine Zunge spielte mit seiner Eichel, glitt immer wieder über seine Spitze, was er jedes Mal mit einem Zucken kommentierte.
    
    „Ich komme. Scheiße ich komme.“
    
    Schnell nahm ich seinen Schwanz aus meinen Mund und massierte ihn mit meiner Hand bis er abspritzte. Er lies sich erschöpft nach hinten fallen.
    
    Ich wischte meine Hand noch schnell an seiner Hose ab. Jetzt wollte ich meinen Spaß haben, ich stellt mich auf und wollte ...