1. Die Auslosung (22)


    Datum: 09.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... noch miteinander verschlungen waren und sie mit beiden Handflächen meinen Kopf hielt, links und rechts an die Bluse - und ratsch, sprengte ich mit einer ruckartigen Bewegung die Verschlüsse ihres roten Oberteils. "Oh", entfuhr es ihr überrascht. Erstmals seit schier endlosen Minuten waren unsere Zungen nicht im Mund des Gegenüber. Ich machte meine Augen weit auf und rief ebenfalls "Oh". Denn vor mir erblickte ich zwei ausnehmend wohlgeformte, mächtige Brüste. Sie sah meine Begeisterung, wackelte kurz mit ihren Möpsen hin und her und sagte: "Klasse. was? Habe ich mir nach dem Tod meines Mannes gegönnt." Mir entfuhr es nur: "Makellos" und ich machte mich mit meinen Lippen über ihre linke Brustwarze her, während ich die rechte zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte.
    
    Edelgard stöhnte leicht und flüsterte mir ins Ohr. "Ruhig fester. ich hab es gern, wenn Du meine Nippel härter behandelst." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich knabberte etwas fester mit meinen Zähnen an ihren großen, festen Knospen und erkundete gleichzeitig mit den Fingern der rechten Hand zwischen ihren Schamlippen den Eingang zu ihrem Paradies. Das schien ihr zu gefallen, denn sie drückte ihren Unterleib fester gegen meine Finger und knabberte und lutschte lustvoll an meinem Ohr. "Ich fände es ja besser, wenn Du Dich auch ausziehst", sprach sie und leckte mir das Ohr. Ich ließ sofort von ihr ab und versuchte mich in neuer Rekordzeit auszuziehen. Ich stand noch nicht richtig nackt vor ihr, da griff ...
    ... sie routiniert mit ihrer rechten Hand nach meinem Schwanz und wichste ihn ein wenig hin und her. Sie schien mit dem Ergebnis ihrer Prüfung einverstanden zu sein, denn sie verzog nur kurz anerkennend den Mund und meinte: "Passt. Komm rein." Dabei drehte sie sich um und kniete sich auf die Bettkante. Als ich hinter sie trat und sie an den Hüften packte, zauberte sie wie aus dem Nichts ein Fläschchen mit Gleitöl herbei: "Sei bitte so lieb. Ich habs gern, wenns nur so flutscht." Großzügig verteilte ich das ölige Zeugs über meinen Penis und vergaß auch nicht ihre Vagina so gut es ging damit einzureiben. Ich setzte meinen Schwengel an und wollte ihn gerade vorsichtig in ihre Grotte schieben - da stieß sie kräftig nach hinten und rumms stach mein Degen bis zum Anschlag in sie rein. "Schneller. Erster", lachte sie und ich fing vorsichtig an mich vor und zurückzubewegen. Meine Stösse wurden fester, aber ich glitt aufreizend langsam in sie rein und raus. "Oh, das passt. das passt aber gut", seufzte Edelgard.
    
    Es dauerte nicht lange, da hatten die Mutter der Chefin und ich einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, das heißt, sie stieß mir ihren Hintern im Takt meiner Stösse entgegen. "Oh tut das gut", stöhnte ich: "Was ein geiler Anblick, Dein Hintern, wenn ich Dich bumse." Lächelnd drehte sie den Kopf so gut es ging zu mir: "Dein Schwanz passt so gut. Du füllst mich herrlich aus. Schön langsam weiter vögeln. Ich kann das endlos genießen." Abwechselnd hielt ich sie an den Hüften und schob ...
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