Das Brustprojekt
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... Visier und dringe langsam vor. Lena ächzt und macht Geräusche als ob sie keine Luft bekommen würde. Dann vergräbt sie ihr Gesicht in der Decke und röchelt tief aus ihrer Kehle.
Diese Laute machen mich nur wilder und rücksichtsloser, ich spüre förmlich wie die Impulse meiner sadistischen Seite durch meine Adern fließen. Ich schiebe den Dildo schnell durch ihren Schließmuskel, danach noch schneller bis zum Anschlag. Lena brüllt, selbst durch den Gag Ball und die Decke ist sie laut zu hören.
Ich ergreife fest ihre Oberarme und fange an, sie mit schnellen Bewegungen zu stoßen. Ich achte darauf, dass ich ihren Anus möglichst tief und kraftvoll nehme. Bei jedem Stoß wippen wir auf dem Bett etwas auf und ab. Mein Gewicht fällt immer wieder so stark auf ihren Oberkörper, dass jedes Mal einen kleinen Japser hören lässt. Begleitet wird dies durch das Aufschlagen meiner Oberschenkel auf ihre üppigen Backen.
Mein innerer Trieb wächst. Ich will mehr. Ich halte ihre Haare fest und ziehe ihren Kopf hoch, damit sie sich nicht in der Decke verstecken kann. Ich will sie aber auch hören, ihr Geschrei, ihr Leid. Ich schnalle daher ihren Gag Ball auf und nehme diesen aus ihrem Mund.
Sofort wird ihr Hecheln gut hörbar. Ich stecke ihr zwei Finger in den Mund, an denen sie herumsaugen kann, während ich in ihre Schulter und ihren Nacken beiße. Nach einigen Minuten werde ich müde. Ich nehme meine Finger aus ihrem Mund, damit ich mich mit beiden Händen abstützen kann. Noch immer ficke ich ...
... sie hart und wild. Ich sehe, wie sie ihre Zähne zusammenbeißt, um die Schmerzen zu ertragen.
Nach gut 20 Minuten sind wir beide erschöpft. Ich ziehe den Dildo unsanft aus ihrer Rosette, steige von ihr ab und setze mich neben sie. Eigentlich würde ich am liebsten liegen, aber der Anblick ihres offen klaffenden Hinterns ist viel zu erregend. Ganz zu schweigen von ihrem Rücken, der sich schnell hebt und senkt, weil auch sie ganz außer Atem ist.
Sie dreht ihren Kopf zu mir herüber und blickt mich lange an. Wortlos, aber mit so viel Gefühl, dass ich ihren Blick gar nicht lange ertrage. Es ist nicht genug. Wut überkommt mich. ich springe auf.
"Steh auf, Lena. Wir sind noch lange nicht fertig", sage ich mit einer Kälte, die selbst mich überrascht.
Da ihre Hände nach wie vor gefesselt sind, ist das Aufstehen etwas umständlich. Dann steht sie vor mir und sieht mich schon wieder mit ihren artigen Augen an.
Ich nehme wieder ihre Brustwarze zwischen die Finger und führe sie so zum großen Kleiderschrank. Ich öffne eine Tür und schiebe einige Kleider beiseite, damit die dahinter fein säuberlich aufgereihten Rohrstöcke sichtbar werden.
Ich nehme den mittleren Stock heraus.
"Was sagst du zu diesem?"
Lena blickt zuerst auf den Stock, dann in meine Augen, schließlich nickt sie langsam.
"Sehr schön. Bis du dir sicher, dass du diese Strafe möchtest?", frage ich, um ihr eine Fluchtmöglichkeit zu geben.
"Ja", antwortet sie.
"Auch wenn ich gnadenlos sein werde? Auch ...