Das Brustprojekt
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... fahren in die Stadt und besorgen dir etwas."
Christina macht ein überraschtes Gesicht. Doch es bleibt ihr nichts anderes übrig als mir zu folgen. Während der Fahrt fragt sie mehrmals, wo wir hin wollen. Aber das verrate ich ihr erst, als wir vor einer Apotheke anhalten.
Sie blickt mich misstrauisch an.
"Du gehst jetzt rein und leihst dir eine Doppelmilchpumpe aus."
Christinas Kinn klappt herunter.
"Aber warum? Und... wozu?", stammelt sie.
"Das erkläre ich dir später. Du machst jetzt bitte genau das, was ich sage. Geh rein und leih dir eine Doppelmilchpumpe aus. Ist das klar?"
Sie braucht einige Sekunden, um sich zu sammeln.
"Ja. Und wenn sie fragen, wozu ich das brauche?"
"Dann sagst du natürlich nicht, dass dies für erotische Spiele ist. Lass dir was einfallen, sei kreativ!"
Damit steigt sie aus und geht mit langsamen Schritten zum Eingang. Nach ungefähr zehn Minuten kommt sie mit einem großen Paket und einem hochroten Kopf heraus.
"Oh, wie ich sehe haben sie dir auch Zubehör aufgeschwatzt", stelle ich lachend fest.
Wir fahren wieder ins Büro. Dort packen wir die Pumpe aus. Christina versucht sich noch ein letztes Mal mit einem unschuldigen Blick aus der Situation zu retten, doch ein Stirnrunzeln meinerseits reicht und schon macht sie ihren Oberkörper frei.
Eine vorbereitende Massage ihrer Brüste lasse ich mir nicht nehmen. Ich zwirble beide Brustwarzen ordentlich durch, bis sie hart und steif erstrahlen. Ich schalte die Pumpe ein und ...
... ein rhythmisches Klacken und Zischen füllt den Raum. Christina setzt die Brusthauben an. Abwechselnd werden ihre Brustwarzen angesogen.
Langsam drehe ich die Saugkraft bis zur höchsten Stufe und genieße den Anblick ihrer Brüste, wie sie durch das kleine Gerät gezerrt und bearbeitet werden. An ihrem Gesicht kann ich ablesen, dass die Behandlung ein wenig unangenehm und gewöhnungsbedürftig ist. Ich kraule zärtlich ihre Schultern, wofür sie sich mit einem zaghaften Lächeln bedankt.
Bald kommen die ersten Tropfen aus ihren Busen. Diese sammeln sich in kleinen Fläschchen. Vorerst finde ich keine Verwendung für ihre Milch, daher wird sie am Tagesende immer entsorgt. Sie kommt nun zweimal am Tag zum Melken, wozu ich herzlich alle Kolleginnen der Abteilung einlade, um zu helfen und zu beobachten. Dies führt dazu, dass Christina jedes Mal rot anläuft und ihren Blick vor lauter Scham gesenkt hält.
Tag für Tag wächst die Milchmenge. Am Freitag sind es bereits mehrere Milliliter. Genau passend zum Wochenende, denn am Samstag möchte ich bei mir das Brustprojekt feierlich abschließen.
Christina ist etwas besorgt: "Du weißt, ich kann nicht über Nacht bleiben."
"Ich weiß, deshalb beginnen wir um 10 Uhr. Am Nachmittag wirst du schon zu Hause sein."
Sie ist erleichtert.
"Soll ich etwas mitbringen?", fragt sie bereitwillig.
Ich muss lächeln: sie ist so süß, wenn sie sich anstrengt, wenn sie versucht mir zu gefallen.
"Nur dich und deine laktierenden Brüste!"
Es ist ...