1. Online-Gutscheine


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch

    In einem Gayportal schreibt mich ein 67jähriger Master an. Ich komme seiner Aufforderung nach Bilder von mir zu schicken. Er zwingt mich ihm weitere tabulose zu senden und ich schicke ihm Ganzkörpernacktfotos mit Gesicht. Am Ende oute ich mich vollständig und sende eine vollständige Kopie meines Ausweises. Der Fremde hat damit meinen echten Namen, Anschrift, dutzende intimste Nacktfotos mit Gesicht und Beschreibung meiner Präferenzen und Fantasien.
    
    Er möchte alle Fotos sehen und bietet mir Profilkontrolle an. Nach kurzem Zögern überlasse ich ihm mein Passwort. Somit kann er auf mein Profil zugreifen, meine Nachrichten sehen und auf alle Fotos zugreifen.
    
    Nun fordert er Kontrolle über mich und dass ich ihm als Hure diene. Und das tatsächlich und im Sinne des Wortes. Widerworte zwecklos sonst öffentliches Outing mit meinen Nacktfotos und Personalausweis auf Dutzenden Internetseiten. Dasselbe wenn ich mein Passwort ändere.
    
    Er erklärt mir die Regeln: Ich bin ab sofort in seinem Nuttenstall. Per Internet sucht er Kunden. Wenn er bereit ist zu zahlen darf er mich ficken. Und ich muss mich bereitwilligst ficken lassen - ausnahmslos. 10 Euro pro Fick, das Geld eintreiben muss ich - am Monatsende habe ich die berechnete Summe zu überweisen. Die Herren bekommen meine Anschrift und werden mich unangekündigt täglich zwischen 22:00 und 24 Uhr aufsuchen. Den fremden Besuchern habe ich mich splitternackt zu präsentieren um danach meinen Mund und Arschfotze zum Beficken und ...
    ... Besamen anzubieten.
    
    Um mir zu zeigen wie das läuft hat er bereits mit meinem Profil in Planetromeo 2 dominante Ficker ermittelt die in 10km Umkreis wohnen und sie in meinem Namen angeschrieben. In der eMail schreibe ich dass ich den Herren gerne einmal als Fickstute gefügig wäre und schicke Ganzkörpernacktfotos, meinen Namen und Anschrift. Sie können mich am Donnerstag bzw. Freitag nach 22 Uhr aufsuchen, dann habe ich eine Stunde Zeit. Die Nachrichten sind bereits unterwegs.
    
    Bei den beiden Männern werde ich mich schwer herausreden können. Wenn einer oder beide interessiert ist sehe ich keine andere Wahl als mich tatsächlich zu fügen und aus der Sache herauszukommen indem ich mich von beiden in den nächsten Tagen bereitwillig besteigen und vögeln lasse.
    
    Andernfalls wissen sie wo ich wohne, wie ich heiße, haben Nacktfotos und eine offensichtliche freiwillige Einladung zum Sex von mir. Wenn ich sie nun abweise könnten sie sich rächen. Und mein Online-Zuhälter mich vermutlich wie angekündigt bestrafen. Die Entscheidung steht. Ich ziehe die Sache durch und werde den beiden quasi Nachbarn ohne Widerworte als Fickstute gefügig sein. Wenn es an der Türklingelt werde ich aufmachen, den Besucher hereinbitten und dann bereits völlig nackt sein. Ich werde ihn dann fragen wie ich ihm zu Diensten sein darf und dann diesen Wunsch erfüllen. Das bedeutet innerhalb von 2 Tagen 2 Fremden die Schwänze zu lutschen und diese dann in mich eindringen und ausführlich durchstossen und ficken zu ...
«123»