1. Meine ganz besonderen Reiterferien!


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... sehr langen Heimweg nach Berlin vor sich hatten. Sie schrieb mir, dass die beiden letzten Nächte für sie ein ganz besonderes Erlebnis dargestellt hätten und dass sie dies niemals vergessen würde. Noch nie hätte ihr ein Mann zuvor derart viele und intensive Höhepunkte beschert. Sie beglückwünschte mich zu meiner Jugend und der hiermit verbundenen Möglichkeit, noch viele ähnliche Erfahrungen sammeln zu können, und brachte ihre Freude darüber zum Ausdruck, dass sie es war, die mich zum Mann machen durfte. Durch mich hätte sie sich nochmals attraktiv, begehrenswert und in ihre eigene Jugend zurückversetzt gefühlt, wofür sie mir unendlich dankbar sei. Abschließend wünschte sie mir alles Gute für meinen weiteren Lebensweg und dass ich noch möglichst vielen Frauen begegnen würde, deren Herz ich berühren könne.
    
    Arianes Worte haben mich sehr gerührt und ich bedaure noch heute, dass ich damals ihren Brief nicht aufgehoben habe. Vielleicht hatte ich bedenken, er könne versehentlich meinen Eltern in die Hände fallen. Immerhin war ja sein Inhalt recht pikant und nichts, worüber ich mich mit meinen Eltern hätte austauschen wollen.
    
    Noch völlig in Gedanken an Arianes Worte ging ich nach unten in den Speiseraum. Hier traf ich Ulrike, die gerade mit ihren ...
    ... Eltern beim Frühstück saß. Die kurze Nacht war ihr nicht anzumerken, denn sie wirkte frisch und vergnügt und war auch gegenüber ihren Eltern plötzlich nicht mehr die nörgelnde Zicke, die ich noch am Tag zuvor in ihr gesehen hatte. Über Nacht war sie zu einer lebensfrohen und selbstbewussten jungen Frau gereift, wofür natürlich nur wir beide den wahren Grund kannten. Zu unserem großen Glück hatten ihre Eltern für diesen Tag einen längeren Ausflug geplant. Ulrike konnte sie tatsächlich davon überzeugen, dass sie auf dem Hof bei den Pferden bleiben durfte. Wenn die gewusst hätten, dass Ulrike eine ganz andere Art von Reitunterricht vorschwebte!
    
    Drei wundervolle Tage und Nächte blieben uns noch, drei Tage und Nächte, in denen alle verbliebenen Kondome ihrer Bestimmung zugeführt wurden. Auf einem Spaziergang um den Kellersee fanden wir ein von der Außenwelt wie abgeschnittenes Paradies, eine kleine Lichtung im Schilfgürtel, wo wir uns tagsüber unbeobachtet lieben konnten, ehe wir uns nachts in meinem Zimmer wieder in den Armen lagen. Als Ulrike am vierten Tag mit ihren Eltern wieder zurück nach Göttingen, ihrer Niedersächsischen Heimatstadt abreisen musste, hatten wir beide Tränen in den Augen.
    
    Noch heute trage ich Ulrike und Ariane in meinem Herzen! 
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