1. Typ Nr. 18


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: Anal Hardcore,

    Die letzten Wochen waren bei mir privat relativ stressig, meine Mitbewohnerin quasi konstant krank und ich so genervt von dieser ständigen online Suche nach Dates, dass sich erstmal nichts neues ergeben hatte. Vielleicht braute ich auch eine Pause? Ich weis es nicht. Auf jeden Fall kam es vergangene Woche endlich mal wieder zu einem Treffen. Mit dem Typ hatte ich schon länger geschrieben und er machte einen sehr netten Eindruck. Er hatte mir ganz am Anfang mal ein Bild geschickt aber das hatte ich nicht mehr. Deshalb waren meine Erinnerungen daran wie er aussahen auch ziemlich schwammig.
    
    Wir trafen uns Abends bei mir. Er wollte, dass ich ihn unten ohne erwarte damit er sofort Aussicht auf den Plug hat wenn er kommt. Es klingelte und ich war relativ nervös. Das letzte Treffen mit einem ganz Fremden war dann doch schon ein paar Wochen her.
    
    Als er vor mir stand war die Ernüchterung erstmal groß. Er wirkte auf mich sehr unattraktiv, schlecht gekleidet und überhaupt nicht mein Typ. Aber von sowas wollte ich mich ja nicht abhalten lassen. Ich bat ihn rein, bückte mich vor ihm einmal damit er den Plug sehen konnte. Er stellte sich hinter mich, ein Arm legte er um meine Schultern und mit der anderen Hand fing er an meinen Arsch abzugreifen. Von hinten schob er seine Hand bis zu meiner Fotze durch, spielte an dem Plug rum und griff meine Fotze ab. Mir gefiel wie er mich anfasste und ich versuchte nicht drüber nachzudenken wer er ist oder wie er aussieht. Ich machte einfach ...
    ... die Augen zu und lies ihn machen.
    
    Nach einer Weile drehte er mich um und wie mich an ihn zu blasen. Er zog seine hose runter, sein Schwanz war nur leicht errigiert. Ich ging auf die Knie, musste mich aber etwas strecken, da er ziemlich groß war. Ich fing an seinen Schwanz zu blasen. Eigentlich war abgemacht dass ich ihn erstmal in Ruhe blase und er nach einer Weile meinen Mund fickt, er nahm aber direkt meinen Kopf und fing an den Takt vorzugeben. Eine ganze Weile lang kniete ich so vor ihm und lutschte seinen Schwanz. Der war aber ein wenig nach oben geboge, so dass ich Schwierigkeiten hatte ihn bis in den Hals zu bekommen. Er setzte sich nach einer Weile auf die Couch und lies mich weiter blasen.
    
    Doch ich wollte ihn gerne im Hals spüren, also kniete ich mich neben ihn auf die Couch, so dass ich seinen Schwanz andersrum in den Hals bekommen konnte. Als ich so da kniete schob er mir seinen Daumen in die Fotze und bohrte etwas abgelenkt anscheinend in mir rum. Seine Hand legte sich auf meinen Kopf und schob mich runter zu seinen Eiern, dann zu seinem Arsch den ich ihm willig leckte. Da ich seinen Schwanz die ganze Zeit so tief in den Hals nahm war schon alles voller Sabber. Als er mich wieder auf seinen Schwanz navigierte und meinen Kopf hoch und runter steuerte wurde mein ganzes Gesicht nass von meiner eigenen Spucke. Sabberfäden liefen von seinem Schwanz und Eiern in meine Couch. Ich gab mir Mühe, dass alles schön eingesaut ist, weil ich wusste, dass es ihn geil ...
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