1. An einem langweiligen Tag im Büro


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... versinken, ihre roten vollen Lippen glänzten vom Speichel ihrer Zunge, sie war nur eine Handbreit von mir entfernt und ich spürte ihren heißen Atem in meinem Gesicht, sie schaute mir auf die Lippen und dann küssten wir uns.
    
    Ihre Lippen waren weich und ruhten auf meinen, ehe unsere Zungen miteinander spielten. Langsam und leidenschaftlich küssten wir uns und genossen den Moment. Ich biss sanft ihre Unterlippe und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel, die Strumpfhose fühlte sich weich und behaglich an. Langsam strich ich ihren linken Oberschenkel entlang, leicht an der Innenseite, vom Knie bis zum Rock, dort angekommen spürte ich ihre pulsierende Wärme darunter zum Vorschein kommen. Ihre Beine hatte sie leicht geöffnet, doch ich wanderte noch einige Male hin und her. Ihre linke Hand ruhte auf meiner Wange, während ihre rechte, gepflegte Hand mir durch die Haare wuschelte. Immer intensiver wurden unsere Küsse, unsere Zungen spielten vertraut miteinander und unsere Lippen lagen aufeinander. Anja schnaufte erregt und hielt ihre Augen geschlossen. Wieder mit meiner Hand an ihrem Rock angekommen, hielt ich dieses Mal nicht inne, ich folgte der Hitze und sie öffnete ihre Beine ein ganz kleines Stück weiter. Plötzlich lag meine Hand auch schon direkt in ihrem Schritt. Ich spürte die Hitze von dort ausgehen und und ließ meine Hand einfach liegen.
    
    »Warte!«, sprang sie urplötzlich und ohne Vorwarnung auf, schnappte sich ihren Schlüssel und flitzte zur Bürotür, steckte ...
    ... zielsicher den richtigen Schlüssel hinein und schloss ab. »So ist es besser!« lächelte sie mich an und kam wieder auf mich zu. »Setzt dich bitte mal auf meinen Stuhl« und als ich dies tat, zog sie den überflüssigen Stuhl zur Seite um mehr Platz für das kommende zu haben. »Weißt du, das wollte ich schon immer mal machen!« schnaufte sie erregt und ging vor mir in die Knie, wobei der enge knappe Rock weiter nach oben rutschte und ihr runder Hintern nun frei lag, was ich leider nur erahnen konnte. Mit ihren schlanken gepflegten Fingern öffnete sie meinen Gürtel und anschließend die Knöpfe meiner Jeans. Natürlich stand mein Schwanz schon wie eine Eins und sprang ihr förmlich entgegen, sie musste ihn nur noch frei legen, wozu sie meine Boxer Short etwas nach unten zog. Strahlend schaute sie meinen Schwanz an, »Ok, der ist verdammt groß!« sagte sie anerkennend, mir war es etwas peinlich. Ohne Vorwarnung griff sie jetzt mit der linken fest meinen Schaft und nahm meine Eichel in den Mund und saugte wirklich genüsslich daran. Anja liebte es zu blasen. Ihre Zunge wanderte an meinem Schwanz entlang, auf und ab und immer wieder nahm sie meinen Schwanz in den Mund, saugte daran so gut sie konnte. Ihr blonder Haarschopf mit den kurzen modischen Haarschnitt wackelte in meinem Schritt auf und ab, sie schmatzte und schluckte. Nach einer Weile leckte sie nicht mehr meinen Schaft sondern blies meinen Schwanz nur noch, dabei hielt sie ihn die ganze Zeit mit der linken Hand fest, während ihre dicken Lippen ...