1. Eine wahre Geschichte


    Datum: 14.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sehen liess als es verdeckte. „Calahan erwartet sie in ihrem umkleideraum.“
    
    Gerardo stand auf und folgte ihr. Dort angekommen nahm er auf einem sessel platz und wartete auf sie. Die türe des bades ging auf und Calahan stan nackt vor ihm und griff nach einem weissen hosenanzug.
    
    „Na, hat dir mein auftritt gefallen?“ fragte sie und zog sich an. Nur den hosenanzug, darunter nichts.
    
    „Aufregend. Hast du es dir auf der bühne selbst gemacht?“ fragte er direkt heraus.
    
    „Ja, du wirst es nicht glauben aber es macht mich geil es vor zuschauern zu machen,“ sagte sie und knöpfte den anzug zu.
    
    „Hast du lust mit mir ins hotel zu gehen?“ fragte er.
    
    „Aber klar, oder glaubst du mit mastubieren gebe ich mich zufrieden. Es sind dreihuntertfünfzig, kompleter sevice,“ sagte sie.
    
    „Kein problem,“ sagte Gerardo und legte das geld auf den tisch. Es war das erstemal das er eine prostituierte bezahlte und es sollte auch das letztemal sein.
    
    „Wie heisst du wirklich?“ fragte er als sie die bar verliessen.
    
    „Pilar.“
    
    „Hier ist mein zimmer, das erste was ich mache, meine hosen ausziehen,“ sagte Gerardo, zog schuhe und hose aus und setzte sich in einen stuhl, der nicht gerade der beste war. Pilar setzte sich neben ihn auf den fussboden und mit ihren schwarzen handschuhen streichelte sie ihn.
    
    „Du hast etwas das nie ein mann hatte, den ich gehabt habe. Ich glaube dir ist klar das ich mich prostituiere. Aber heute mach ich eine ausnahme,“ sagte sie und sah zum bett.
    
    „Dann lass ...
    ... uns dann mal hin gehen,“ sagte Gerardo, doch da reaktionierte er.
    
    „Wenn du eine prostituirte bist, was kostet mich das?“ fragte er und Pilar lächelte.
    
    „Du gefällst mir und ich hab von einem mann wie dir geträumt. Ich bin eine hure, aber hab mich nie verliebt. Keine drogen, pariser immer, aber du. Du bist mein traum heute kostet es nichts und nie,“ sagte sie, nahm seine hand und sie zog ihm zum bett.
    
    „Du hast mir auch sofort gefallen. Dein strip ist mir egal und wenn du dir dein geld mit bumsen verdienst hast, muss das einen grund haben,“ sagte Gerardo und streckte sich auf dem bett aus.
    
    „Hast du was was dagegen wenn wir uns langsam ausziehen. So lernen wir uns besser kennen und hat einen erotischen kick,“ sagte Pilar und liss ihr kleid zu boden fallen.
    
    „Absolut nichts dagegen,“ sagte Gerardo, zog schuhe, strümpfe und seine jeans aus. Beide legten sich auf´s bett und sahen sich an. Pilar öffnete verführerisch ihre beine und aus ihrem body quollen schamhaare. Sie legte sanft ihre hand auf den slip von Gerardo und streichelte über seinen penis.
    
    „Scheint ja eine viel versprechende nacht zu werden,“ sagte er und küsste zum ersten mal Pilar.
    
    „Das glaube ich auch,“ sagte Pilar und zog den body so herunter das einer ihrer brüste zu sehen war.
    
    „Sind die zum anfassen?“ fragte Gerardo lächeld und spürte wie sein schwanz im slip wuchs. Auch pilar sah die beule und legte sanft ihre hand darauf.
    
    „Aber klar doch, spielen wir einwenig,“ sagte sie und streichelte über ...