Patrick Episode 04
Datum: 15.10.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... will ich aber, ich will unter Menschen sein und nicht nur zuhause bleiben."
Da schau her und dabei hielt Arne ihren Vater für einen weltoffenen Mann. Nun ja, durch Melanies Verwandtschaft hatte er ja doch schon seine Erfahrung mit Kalabresen gemacht.
Linda legte sich wieder mit ihrem Rücken gegen mich und ächzte dabei leicht auf, denn ohne Schmerzen ging das noch nicht. Dann öffnete sie das Saunatuch, nahm meine Hände und legte sie auf ihren Bauch. Gut sie hatte noch ihren Badeanzug an, aber ich war schon etwas überrascht. Schnell faltete sie das Tuch wieder zusammen und legte ihr Hände auf meine, als wenn sie verhindern wollte, dass sich meine Flossen auf Wanderschaft begeben. Denn das Oberteil ihres Badeanzuges war immer noch nach unten geklappt und ihr hübscher Busen war gar nicht weit von meinen Fingerspitzen entfernt.
Aber ich würde den Teufel tun und jetzt das Schicksal herausfordern, wo sich unser Verhältnis scheinbar wieder normalisierte.
Linda´s Atem wurde ruhiger, wir redeten eine ganze Zeitlang nichts und hingen unseren Gedanken nach. Und dann merkte ich, dass sie eingeschlafen war.
Ich lächelte still vor mich hin, denn das fasste ich als Vertrauensbeweis auf. Ich blieb ruhig sitzen und genoß, dass ich eine so hübsche und attraktive junge Frau in meinen Armen halten durfte.
*
Über eine Stunde lag Linda entspannt an meiner Brust. Sie hatte sich etwas zur Seite gedreht und ihr Atem streifte über meinen Körper. Was für ein schönes und erregendes ...
... Gefühl.
Durch die Drehung war das Saunatuch verrutscht und ihr blanker, kleiner Busen jagte feurige Signale durch mich, als er bei jeder Bewegung an meiner Bauchdecke entlang rieb.
Da sollte „Mann" sich noch beherrschen können.
Ich versuchte mich dadurch abzulenken, dass ich daran dachte, was ich am Montag noch alles in der Werkstatt zu tun hätte. Aber es kamen mir dabei immer nur gedrechselte Stuhlbeine in den Sinn. Was für eine Symbolik. Mein Schwanz fühlte sich genau so hart und knorrig an.
*
Plötzlich bewegte sich Linda. Sie wurde wach.
Sie gähnte etwas und war sich offensichtlich nicht ganz klar wo sie war.
Sie fuhr mit ihrer Hand über meine Brust, stoppte kurz und tastete sich über mein Gesicht.
Dann erschrak sie, riss ihre Augen auf, stieß sich bei mir ab und starrte mich ungläubig an.
Auch ich bekam große Augen, als ich ihren süßen Busen unbedeckt leicht vor mir schaukeln sah. Linda wurde feuerrot und einige unverständliche Laute kamen aus ihrem Mund.
„Nun, schöne Frau, geht es dir wieder besser? Hast du gut geschlafen?"
Sie raffte das Tuch vor ihrer Brust zusammen und hielt es krampfhaft fest.
„Zu spät, mein hübsche Signorina, ich habe deine beiden hübschen Schätze schon gesehen und dafür brauchst du dich wirklich nicht zu schämen. Im Gegenteil", sagte ich zärtlich zu ihr.
Sie versuchte meinem Blick auszuweichen, schaute verlegen nach unten und sah natürlich prompt den Aufstand in meiner Badehose.
Sie schlug sich die Hände vor ...