Merlin, geliebter Zauberer
Datum: 16.12.2018,
Kategorien:
Schwule
Merlin – Geliebter Zauberer
Deute die Zeichen, ändere die Regeln und überwinde die Grenzen. Was würde mein Merlin dazu sagen. Hatte ich mir doch so viele Gedanken gemacht, wie er sein Projekt noch schöner und besser machen konnte. Langsam beginne ich mich zu entspannen und lass meine Gedanken in die Vergangenheit fliegen
Merlin, liebster Merlin
Nur noch ein Schritt und ich versinke in die von unzählig umrahmten Lachfältchen deiner Augen. Dein herausfordernder Blick streift über meinen Körper und bringt mein Blut in Wallung. Wohlige Schauer überfluten meine Haut, die sich bis zu den Füßen hinab zieht
Ich gerate immer mehr in den Bann seiner funkelnden Augen. Schwer beginne ich zu atmen und mein Blut fließt schneller und ich fühle ein leichtes Flimmern vor meinen Augen. Auf der Stirn bilden sich Schweißperlen die langsam in dünnen Rinnsalen über meine Wange fließen.
Still ist es und ich höre nur noch den Sturm, der in meinem Inneren tobt
Meine Schläfen pochen laut. Alles rebelliert in mir und ich versuche mich aufzustützen. Meine Hände greifen ins Leere, stolpere, falle….und wurde von zwei starken Armen empor gerissen. Ganz nah bin ich seinem Gesicht, versinke in die sich vergrößernden Pupillen seiner Augen, die unergründlich die Tore neuer Universen öffnen.
Fordernde Lippen pressten sich auf die Meinigen. Begehrend und ohne Widerspruch, empfange ich seine wilden Küsse und ergebe mich seiner stürmischen Männlichkeit
Ungeahnte Wonnen durchströmten mich ...
... und entfachten die glutvollen Ströme meiner Leidenschaft, von ihr angehoben in schwindelnde Höhen meiner Begierden, hinein gestoßen in den Höllenschlund meiner flammenden Lüste
Seine Arme umschlingen mich wie Lianen, die sich schlängelnd dem Kronendach des Waldes entgegen strecken. Ich winde mich in seiner Umarmung, die meine Lust nur noch weiter steigert. Behutsam fühle ich seine sensiblen Hände, die mich zart und behutsam meiner Kleidung entledigen. Nackt, splitterfasernackt liege ich wohlig in seinen kräftigen Armen, bekleidet nur noch mit dem Gewand seiner lüsternen Blicke.
Das Chaos in meinem Innern beginnt sich zu klären und ich tauche ein in den Brunnen seiner Zärtlichkeiten. Seine Zunge beginnt jeden Teil meines Körpers zu erforschen. Wellen der Verzückung durchfluten mein Inneres und Äußeres. Brünstige Kehllaute entfliehen meinem Mund und enden in einem wollüstigen Schrei. Stöhnend, laute Schreie hervorstoßend, als ich erfühle wie sein Mund meine Eichel umschließt und sanft auf ihr ab- und niedergleitet. Das Spiel seiner flinken Zunge entlockt mir abermals ein wollüstiges Stöhnen.
Langsam wandert züngelnd seine Zunge an der Naht meines Schaftes hinab an das Behältnis, in das wohlgeformt, die zwei Diamanten meiner Lust ruhen. Saugend empfängt er sie, einer nach dem andern, in den Tiefen seiner Mundhöhle, um sie dort mit seiner Zunge liebevoll zu verwöhnen. Nur mein Keuchen erfüllt den Raum und ich sinke immer tiefer in den Nebel meiner Lüste.
Mein Körper ...