1. Hedonist-Stories - Katharina 01


    Datum: 16.10.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Bedenken mehr, wegen deiner Freundin?" fragte sie und stützte sich auf ihren Ellbogen auf. Rico sah betreten zur Seite. „Also ... ich meine ja nur, ... wir könnten ja hin und wieder uns nochmal so hier treffen, oder sowas. Meine Freundin ist ... naja, nicht so offen wie du."
    
    Wow, wo war denn der wilde Fickhengst von vorhin abgeblieben, dachte Katharina leicht perplex. „Also," begann sie dann, und stand vom Bett auf, „tut mir leid, Süßer, du bist ein harter Feger im Bett, aber das hier wird nix Dauerhaftes. Versteh mich nicht falsch, aber ich war vorhin einfach extrem horny, und brauchte Sex. Sei mir nicht böse, aber für mich war es das jetzt." Sie konnte Rico die Enttäuschung deutlich ansehen, also trat sie an ihn heran und strich ihm über die Wange. „Hey. Liegt nicht an dir. Glaub mir, mit den Fickkünsten kannst du wirklich jede haben." Rico blickte ihr in die Augen. „Mit dir war echt das Geilste, was ich jemals erlebt hab." Oh weh, dachte Katharina, jetzt musste sie allmählich ein Machtwort sprechen. „Okay, hör mal zu," sagte sie, jetzt mit etwas strengerem Ton, „steigere dich jetzt in nichts rein. Du kannst dein ganzes Leben noch rumvögeln, und das hast du auch echt drauf. Ich bin echt froh, dass gerade du eben unter meinem Fenster standest, aber mit uns beiden war es das jetzt. Pflüg deine Freundin mal ordentlich durch, dann ...
    ... kommst du schon drüber weg. Okay?" Rico ließ die Schultern hängen, nickte dann aber.
    
    Gott sei Dank, dachte Katharina, nicht dass der noch anhänglich wurde.
    
    In dem Moment kam Jan zurück, und die zwei Jungs zogen sich weiter wieder an. Katharina verzichtete darauf sich wieder zu bekleiden.
    
    Als Jan und Rico wieder angezogen waren, ging sie mit ihnen wieder zur Wohnungstür, wo sie die Beiden verabschiedete. Sie umarmte und küsste jeden nochmal fest und leidenschaftlich. „Machts gut und danke für den tollen Fick," sagte Katharina. Als sie Rico umarmte raunte sie ihm noch ins Ohr: „Hast nen richtig geilen Schwanz." Dann schenkte sie ihm ein aufmunterndes Lächeln und öffnete ihnen die Tür.
    
    Die zwei verabschiedeten sich ebenfalls und verließen wieder ihre Wohnung.
    
    Katharina atmete einmal tief durch, als sie die Tür wieder schloss. Ihre Wohnung roch ganz offensichtlich nach Sex, am besten lüftete sie erstmal durch. Und vermutlich würde sie demnächst wieder einen Zettel an ihrer Tür von ihren Nachbarn finden, auf der sie gebeten wurde leiser zu sein.
    
    Nachdem sie die Fenster geöffnet hatte, ließ sie sich erstmal -- nackt wie sie war -- auf die Couch im Wohnzimmer fallen. Nach dem ganzen frustrierenden Zeug vorhin, hatte der Tag dann doch eine zutiefst befriedigende Wendung genommen. Das erholsame Wochenende konnte beginne.
    
    ENDE 
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