Corona 01
Datum: 18.10.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Ja es war Lookdown. Ich arbeite im Home -Office und herrliches Wetter mit Sonnenschein pur. Ideal das ich ab und zu im Garten mein Office arbeitete. Ich bin 35, habe einen wohlgeformten Koerper mit schoene Bruesten in C Groesse. Ich bin eine offene Frau und liebe es im Sommer Fkk zu gehen. Ich liebe es nackt zu sein. So habe ich mir angewohnt das ich in meinem Haus, das ich geerbt habe, meist nackt war. Beim Eingang hatte ich eine Komode aufgestellt, so ziehe ich mich da meist aus und versorge die Kleider. Da ich relativ sehr freizuegig bin, kommt es vor das ich auch mal die Tuer so oeffne oder den Handwerker reinlasse.
Heute sass ich draussen im Garten und genoss mit Laptop meine Arbeit. Es war so gegen 10 Uhr und ich holte in der Kueche meinen 2.Kaffee. Ich setzte mich wieder hinter den Laptop und merkte wie heiss die Bank geworden war. Die waerme kribbelte angenehm und ich spuerte eine angenehme Feuchte zwischen meinen Beinen. Fast instinktiv schob ich mir einen Finger langsam rein. Ich schaute in die Ferne und genoss das Spiel des Fingers. Die Woehle ueberkamm mich und ich stoehnte leise. Ich vergass voellig wo ich war.
Hier direkt bei der Terrasse konnte mich niemand sehen. Es war nicht einsehbar. Allerdings vergas ich den Elektriker den ich aufgeboten hatte, damit er hier draussen eine geschuetzte Steckdose installiert. Vorne klingelt die Tuere. Mein erster Gedanke war, soll ich was anziehen. Ich schaute zuerst mit dem Tuerspion wer da klingelte. Ja es war der ...
... Elektiker. Alleine. Ich rief, moment ich komme! Dann oeffnete ich die Tuere. Der Handwerker schaute mich grossen Augen an. Er konnte seinen Mund nicht mehr schliessen. „Sie haben angerufen, um eine Steckdose zu installieren." stammelte er. „Ja. Kommen Sie rein" und fuerte ihn auf die Terrasse und erklaerte ihm die Lage. Er konnte seinen Blick nicht von meiner Nacktheit abwenden. Meine Brueste spuerten seinen Blick, und die Brustwarzen waren gross und hart. Meine Muschi war nun nass. Diese Naesse ran nun langsam meine Schenkel ab. Am liebsten haette ich mir den Finger tief reingeschoben.
Er schaute mich an und nickte. Er began seine Arbeit und ich setzte mich wieder auf die heisse Bank. Ich konnte es nicht lassen, und schob mir den Finger mehr heimlich als ging, rein. Ich musste mich beherrschen, dass ich nicht laut raus stoehnte. Der Mann arbeitete und schaute immer wieder zu mir auf. Hat er gesehen, dass ich mir meinen Finger reinschob. Meine Muschi war Nass und ich denke sie glaenzte vor Geilheit. Ich stand auf, und fragte beilaeuffig ob ich ihm was zu trinken bringen solle. Er schaute mich an und nickte. Ich fragte noch ob Suess oder nur Wasser. Er meinte bitte nur Wasser.
Ich ging in die Kueche, wo ich mich vor Geilheit fingerte. Meine Muschi tropfte, und ich erlebte einen stillen Orgasmus. Ich nahm nun das Wasser und brachte es auf die Terrasse. Er kniete da und er musste einen wunderbaren Blick auf meine nasse, glaenzende Muschi gehabt haben. Sein Blick kribbelte ...