Sandra allein zu Haus
Datum: 16.12.2018,
Kategorien:
Reif
... keinen Widerspruch.
Ihre Bluse, ihr BH dann auch ihre Jeans und ihr Slip fallen zu Boden und auch der Fremde lässt sein Sachen achtlos auf den Boden fallen. Wieder krallen sich die beiden heiß küssend aneinander doch diesmal trennt kein Stückchen Stoff ihre nackten Körper. Er spürt wie die harten Kirschen ihrer Brüste sich an seine Brust reiben und Sandra reibt ihre Hüften gegen die harte Erektion des Fremden. Sie konnte einen kurzen Blick auf das männliche Organ werfen und wusste, dass er deutlich größer war als Speer ihres Mannes. Und jetzt spürt sie ihn an ihrem Bauch, genießt das erregte Beben der harten Rute und kann es schon kaum noch abwarten, bis er sie nimmt.
„Komm …“, flüstert sie und zieht ihn mit sich ins Schlafzimmer.
Sie erinnerte sich noch genau, wie sie als kleines Mädchen ihrem Vater am Strand beim Umziehen heimlich zugeschaut hatte, erwartungsvoll den Moment genossen hatte, indem sie beim Wechsel seiner Badehose kurz nackt vor ihr stand. Noch konnte sie, mit dem was sie zwischen den Beinen ihres Vaters sah nichts anfangen aber schon damals übte diese männliche Organ eine seltsame Faszination in ihr aus.
Und so war es auch jetzt.
"Los du kleine Schlampe. Leg dich hin!" Brutal reißen sie die obszönen Worte der Fremden zurück in die Wirklichkeit. Alex hatte nie somit ihr gesprochen. Umso mehr lässt seine plötzliche Dominanz eine nie gekannte Erregung in ihr aufkommen. Willig lässt sie sich auf das Ehebett fallen und schaut fasziniert auf den ...
... mächtigen, steil aufragenden Pfahl des Fremden.
"Los sag es! Du kleine Nutte willst doch das ich dich jetzt ficke!" Der Fremde umfasst seinen Schwanz mit einer Hand und massiert ihn langsam, während er auf sie herab schaut.
Und Sandra gibt ihm nach, gibt sich der Dominanz hin die nie gekannte Gelüste in ihr auslösen. Ja, sie fühlt sich wie eine Nutte, spreizt langsam ihre Schenkel und öffnet ihre intimste Zone den Blicken des Fremden.
"Ja nimm mich", flüstert sie.
"Lauter! Sag das du gefickt werden willst!"
Es war wie ein Dammbruch. Sie lässt sich von seinen Obszönitäten anstecken. "Ja, oh Gott ja! Tu es! Ich will das du mich fickst! Stoß mir deinen Schwanz ganz tief rein." Sie schreit es fast, denn sie will es jetzt.
Triumphierend lächelnd drängt sich der Fremde zwischen ihre sich willig spreizenden Schenkel. "Nimm das du Hure," keucht er und im selben Augenblick spürt sie wie die harte, fremde Rute ihre Schamlippen teilt. Sie kann es nicht mehr verhindern. Ein erster Orgasmus erschüttert ihren Körper und lässt sie vergessen, dass der fremde Schwanz ungeschützt in sie eindringt, sie vielleicht sogar befruchten wird. Es ist ihr egal, für Sandra zählt nur noch die Lust die ihr die dominanten harten, von immer erregbarerem Keuchen begleiteten Fickstöße bereiten. Es war anders als mit Alex, ihrem Mann: Härter, Dominanter, Obszöner, Geiler.
Schon überflutet sie erneut ein mächtiger Orgasmus, als sie spürt, wie der Körper der Fremden sich spannt. Hart treibt er ...