Kleine Cousine weiß was sie will TEIL 2
Datum: 20.10.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hallo mein Name ist Frank, ich schaffe es leider nicht regelmäßig zu schreiben. Hier der zweite Teil meines Erlebnisses mit Mia.
Teil eins in meinen Storys
Nach der überraschenden Spielerei mit Mia vergingen etliche Wochen bis sie wieder bei uns zu Besuch war, die Zeit danach war für mich etwas seltsam.
Viele Fragen quälten mich..
War es richtig?
Wird es noch einmal passieren?
Wie weit kann man noch gehen?
Sie ist schließlich die Cousine…
Es war dann im September, bei uns im Dorf stand die Kirchweih vor der Tür.
Mia meldete sich zum übernachten bei meiner Großmutter an, als die mir davon erzählte dass Mia kommt wurde mir etwas flau im Magen, ich war nervös :)
Jaa nervös weil die Cousine zu Besuch kommt, verrückt oder?
Die Tage verstrichen bis es Freitag wurde, das Wetter war regnerisch und für Nachts Gewitter gemeldet.
Mia schlug bei uns etwa gegen 16 Uhr auf.
Wie sie wieder aussah, ihre blonden schulterlangen Haare zum Zopf gebunden, leichtes make up, ein kurzes enges T-Shirt und ne Figurbetonende Jeans.
Was neu an ihr war sie trug eine Brille, aber auch die passte perfekt zu ihr.
Wunderschön!
Wir setzten uns erst einmal ins Wohnzimmer und tauschten Neuigkeiten aus, Oma richtete das Abendbrot und rief uns kurze Zeit später in die Küche.
Wie das noch bei vielen älteren Leuten ist, besitzt meine Oma eine Eckbank mit schweren Tisch, gefühlt von Anno 1955.
Ich saß gegenüber von Mia, wir ließen uns das Abendbrot schmecken und ...
... plauderten weiterhin über Gott und die Welt.
Mir fiel auf dass Mia sehr viel Blicke mir entgegen warf und immer wenn ich sie ansah fing sie an zu lächeln.
Irgendwann strich etwas an meinem Bein entlang, langsam vom Knöchel in Richtung Knie und wieder zurück, als ich meine linke Hand unter den Tisch nahm, spürte ich Mias Fuß.
Dieses kleine Biest!
Ich schaute ihr in die Augen und sie verharrte mit einem durchdringenden Blick in meinen, ein leichtes schmunzeln machte sich bei uns breit und ich massierte ihren Fuß etwas.
Oma erzählte und erzählte, ich hörte zum Teil nicht mehr zu, wie auch?
Mia machte keine Anstalten nachdem sie etwas weiter an den Tisch ruckte, ihren zweiten Fuß mir entgegen zu strecken.
Mit dem Essen war ich fertig, so hatte ich beide Hände frei und wir spielten unser kleines Geheimnis unter dem Tisch weiter.
Es war eigentlich anfangs harmlos, aber je länger wir weitermachten, begann Mia zu versuchen meinen Schritt zu erreichen.
Mir gefiel es und ich öffnete etwas meine Schenkel damit sie ihr Ziel erreicht.
Angekommen übte sie immer mehr Druck auf mein Glied aus, dass das nicht ohne Reaktion blieb war voraus zu sehen und mein Freund nahm sich jeden erdenklichen Platz in meiner Hose.
Ich beobachtete Mia dabei wie sie krampfhaft versucht neben der Schwanzmassage sich unauffällig weiter mit meiner Oma zu unterhalten.
Jetzt wollte ich es wissen, nicht nur das ich mich mal wieder von ihr hinreißen ließ, nein auch die Platznot in ...