Marie - Der Sklavenvertrag Teil 3
Datum: 20.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
... hier ist es irgendwie anders. Irgendwie hat sie ihre Scheu abgelegt, sich vor den dreien so nackt und offen präsentieren zu müssen.
Als Sandra das Spekulum dann schnell in ihre Vagina drückt, muss sie doch heftiger aufstöhnen, nicht nur ein leichter Dehnungsschmerz ist unangenehm.
Das Spekulum ist eiskalt, was Marie am meisten Unbehagen bereitet.
S:"Hatte es im Kühlschrank aufbewahrt, ist es nicht schön erfrischend?"
"Uhh, ja sehr", wimmert Marie.
In der Vagina nimmt das Spekulum aber schnell wärme auf, so dass es nur kurz unangenehm ist. Dann schraubt Sandra es extrem weit auseinander. Als Marie schon schmerzerfüllt aufstöhnt hält sie inne, aber so alle paar Sekunden dreht sie die Stellschraube eine halbe Umdrehung weiter auf, was immer mit einen Aufstöhnen begleitet wird. Als Marie schon vor Schmerzen aufschreien muss, hört sie auf die Schraube zu drehen. Aus der Box entnimmt Sandra eine kugelförmige Elektrode mit einen isolierten Kabel, welche sie Marie durch den Muttermund in die Gebärmutter drückt. Wieder schreit Marie dabei auf. Danach dreht Sandra das Spekulum auf eine angenehme Öffnungsweite zurück. Aus der Box werden dann mehrere Stahlschwämme zum Topfreinigen entnommen, drei davon drückt Sandra tief in Maries Scheide bis zum Muttermund. Während sie die Schwämme mit einer Hand in Position hält, zieht sie mit der anderen Hand das Spekulum langsam aus der Vagina heraus. Überall piksen die Schwämme gemein in Maries Scheidenwände bis zum Muttermund und ...
... sie muss immer wieder aufstöhnen, doch irgendwie wird sie dadurch auch erregter. Dann holt Sandra das nächste Teil hervor, eine Drahtschlinge die ebenfalls in ein isoliertes Kabel übergeht. Die Schlinge legt sie so fest um die Basis von Maries Kitzler, dass sie nicht die Blutzirkulation abschnürrt, aber auch nicht abrutschen kann. Das Schutzhäutchen bedeckt gerade die Schlinge, während der größte Teil ihrer Klitoris frei bleibt. Dann nimmt sie den Keuschheitsgürtel und zieht den Katheterschlauch und die beiden Kabel durch das Loch, welches eigentlich für das Pinkeln gedacht ist. Dann legt sie auf Maries offene Spalte doppellagig weitere Stahlschwämme, die Martina in Position halten muss. Den Keuschheitsgürtel drückt sie dann an und Martina kann ihre Hände wegnehmen.
Mit Martinas Hilfe muss Marie ihr Becken anheben, Sandra führt währenddessen das Poteil nach hinten, an dem die Flügel sind die um die Hüften geführt werden. Nachdem sie dann die Flügel nach Vorne gelegt hat und die Schlitze über Halbringe zieht, wird der Gürtel mit zwei kleinen Bügelschlössern abgeschlossen. Gemein piksen die Schwämme ins Fleisch ihrer Spalte. Wie wird das wohl werden, wenn sie sich bewegen muss, denkt Marie sich. Der Keuschheitsgürtel liegt bis auf den halben Damm, für den Anus sind zwei Bügel angebracht, die die Pospalte auseinander drücken, so dass Marie noch auf Toilette das große Geschäft verrichten kann, erst über dem Steiß geht es wieder in eine Platte über, an der dann die Flügel für die ...