Marie - Der Sklavenvertrag Teil 3
Datum: 20.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
... Meter vorm Ziel aufgibt.
Martina hingegen läuft unbeirrt schnaufend weiter, nimmt die zwei Stufen der Treppe und läuft ins Haus. Marie humpelt die letzten Meter langsam hinterher, als Klaus neben ihr abbremst.
K: "So hast hast du dir den Ausgang des Rennens wohl nicht vorgestellt, oder?"
M: "Ich hab alle Vorteile bei mir gesehen, aber ich konnte nicht ahnen, dass deine Frau Hufen oder Schuhsohlen unter den Füßen hat."
K: "Sie läuft viel Barfuß, spätestens wenn die Temperaturen im zweistelligen Bereich liegen, sieht man sie nie mit Schuhen. Nur da wo sie anstandshalber welche tragen muss, wie Restaurants oder Kirchen, da trägt sie welche. Ihre Sohlen sind zäher und unempfindlicher geworden."
M: "Ich wette mit dir, dass hat Sandra so kalkuliert. Sie wollte, dass ich verliere um mich zu bestrafen."
K: "Davon kannst du ausgehen."
M: "Das ist alles so demütigend, dass ich schon wieder feucht im Schritt werde."
Marie grinst Klaus bei diesen Worten frech an.
K: "Wenigstens kannst du dabei lächeln, so nach dir."
Klaus lässt Marie mit einer angedeuteten Verbeugung und ausgestreckten Arm gentlemanlike den Vortritt. Beide betreten den Hausflur in dem sie auf die gerade die Küche verlassenden Sandra und Martina treffen.
S: "Wow, das war echt knapp Süße, du hättest es fast geschafft. Ich war mir sicher, dass du nicht den Hauch einer Chance hättest. Ich bin richtig stolz auf dich."
P: "Marie ist richtig schnell, sie ist eine gute Läuferin. Nur ihre ...
... Sohlen sind zu empfindlich. Dann ist sie auch noch zwischendurch in etwas getreten, dass sie anhalten musste. Wäre das nicht passiert hätte sie gewonnen."
M: "Ich weiß nicht, wahrscheinlich hätte ich dann nicht gemerkt, dass du keine Probleme mit den Untergrund hast und hätte mir insgesamt mehr Zeit gelassen. Ich konnte nicht ahnen, dass du Hufeisen trägst."
P: "Ich laufe so gut wie immer Barfuß, ich kenne das gar nicht anders. Manchmal sogar im Winter im Schnee und bei Minusgraden. Das härtet die Füße ab."
M: "Hättest du dichte Behaarung auf den Füßen und wärst viel kleiner, dann würde ich denken, du wärest eine Hobbitfrau."
Alle mussten darüber lachen.
P: "Ich hätte dich ja gewinnen lassen, aber kein Sex bis Sonntag früh halte ich einfach nicht aus. Der Rohrstock hätte mich nicht davon abgehalten, wenn ich dafür deine Muschel lecken dürfte. Aber so kann ich gleich deine Zunge spüren."
Martina streichelt Marie bei den Worten über die Wangen. Langsam nähern sich ihrer beiden Lippen zu einen Kuss, zuerst nur vorsichtig küssen sie sich. Dann wird es immer fordernder, bis sich ihre Zungen gegenseitig umspielen, und sich schließlich zu einen langen wilden Tanz hingeben. Sandra und Klaus betrachten dies mit Wohlwollen. Als sich dann ihre Münder von einander trennen schauen sich beide in die Augen. Marie denkt sich, dass Martina trotz ihres Alters und ihrer Körperfülle eine sehr attraktive Frau ist. Am liebsten würde sie sie gleich nochmal küssen.
S: "Kommt, ich hab ...