1. Entführt und Bezwungen


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... er war konnte er sich nur sehr wenig bewegen. Durch sein Gezappel und mehrere „Mmmpf" wurde der Typ auf ihn aufmerksam.
    
    „Eigentlich solltest Du der Schlussakt werden. Na, dann verlegen wir das vor."
    
    Er machte sich am Gummi, welches sich an den Seiten des Bondagesackes befand, zu schaffen. Der Typ zog einen großen Gummilappen nach vorne. Erst dachte Malek das es eine Art Schlafsack sei, doch als er dann den Lappen auch vor seinen Kopf zog stieg Panik in ihm auf. Langsam wurde der Reißverschluss zugezogen, bis nur noch etwas vom Kopf rausschaute. Der Typ steckte die Schläuche, die in Maleks Nase waren, durch ein kleines Loch im Lappen und zog dann den Reißverschluss gänzlich zu.
    
    Auf einmal vernahm Malek eine Art Zischen. Nach einigen Sekunden merkte er wie er seinen festen Stand verlor und er das Gefühl hatte als wenn er auf einen Luftballon stehen würde.
    
    Der Typ hatte ihn in einen Gummicocoon gesteckt. Malek wurde los gemacht und hingelegt. Er hörte nicht wie der Typ sagte:
    
    „Dann möchte ich ihnen meine Erfindung mal genauer vorstellen. Das hier ist der MASTERKNOPF. Damit aktivieren Sie alles auf einmal und auf der höchsten Stufe. Das ist ideal um Ihr Eigentum zu bestrafen."
    
    Als er den Knopf drückte konnte jeder sehen wie sich der Gummicocoon heftig bewegte und trotz des Cocoons ein heftiges Mmmpf zu hören war.
    
    Der Typ drückte den Knopf weiter während er erklärte:
    
    „Gerade fließt Strom durch Hahnröhre, Arsch und Brustwarzen. Das sind echt höllische ...
    ... Schmerzen."
    
    Er ließ den Knopf los und erklärte weiter:
    
    „Sie haben je einen Knopf für Schwanz, Arsch und Brustwarzen. Alles ist einzeln zu regeln. Natürlich können Sie den Knopf auch feststellen und Ihren Sklaven so Maßregeln.
    
    „So, dann wollen wir mal weiter machen."
    
    Nach und nach wurden auch die anderen Typen versteigert. Als Malek dann hörte das die Versteigerung zu Ende war, er aber nicht versteigert worden war, war er froh. Das konnte nur bedeuten, dass er bald hier wieder raus kommen würde.
    
    „So und jetzt zu dir."
    
    Er merkte wie er wieder aufgestellt wurde und das die Ketten wieder eingehängt wurde. Dann wurde die Luft aus dem Cocoon gelassen und aufgemacht. Irgendjemand fummelte an der Maske herum und nahm sie ab.
    
    „Was ist das hier? Ihr verkauft Jugendliche an Männer?"
    
    „Ja, natürlich. Das bringt ne ganze Menge Geld."
    
    „Da kann ich ja nur froh sein das du mich nicht versteigert hast."
    
    Der Typ grinste nur. Malek sah auf einmal wie eine andere Gummimaske vor sein Gesicht gehalten wurde.
    
    „Schnauze auf!"
    
    „Nein, ich will hier raus!" Rief Malek.
    
    Auf einmal durchzuckten ihn wieder diese Schmerzen. Der Typ hatte wieder den MASTER-Knopf gedrückt.
    
    „Mach deine Schnauze auf, habe ich gesagt."
    
    Widerwillig folgte Malek seinem Befehl. Dieses Mal war der Knebel noch größer er hatte wieder diese beschissenen Schläuche die in seine Nase geschoben wurden. Als die Maske geschlossen wurde merkte er dass sie wesentlich dicker als die andere war. Nachdem die ...
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