Entführt und Bezwungen
Datum: 16.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... ist das?" Sagte Tim zu sich selbst.
Er drückte auf den MASTER-Knopf, der Cocoon fing an sich zu bewegen. Er konnte auch leise ein Mmmpf hören.
„Nette Erfindung."
Tim liebt es Sklaven zu foltern, besonders wenn sie so wehrlos waren wie Malek. Man konnte sagen dass Tim ein wahrer Sadist war. Ihn scherte es wenig ob die Sklaven, die sich mit ihm einließen noch mal zurück kamen. Hauptsache er hatte seinen Spaß.
Er drückte wieder und wieder den Masterknopf. Tim wurde immer geiler, als er sah, wie sich der Cocoon bewegte.
Tim merkte wie auf einmal Jemand hinter ihm stand und drehte sich um. Es war Ray.
Tim sah nur noch eine Faust auf ihn zufliegen und dann wurde es dunkel. Als er wieder zu sich kam, saß er in seinem Auto und Ray stand neben der Fahrertür.
„Verpiss dich du Arsch und komm nie wieder. Sollte ich dich hier je wieder sehen benutze ich dich als MEIN Spielzeug."
„Ich wollte doch nur nen bisschen Spaß, Sorry."
„Du bist definitive zu weit gegangen. Das habe ich dir schon öfters gesagt und jetzt hast du die Linie überschritten. Verpiss dich und komm nie wieder!"
Ray öffnete den Cocoon und holte Malek heraus, dann nahm er ihm die schwere Gummimaske ab.
Kaum war die Maske, mit Kneble ab, flehte ihn Malek raus zu lassen. Doch Ray verstand kein Tschechisch.
Ray zeigte auf sich.
„Ray, ich bin Ray, " dann zeigte er auf ihn.
„Ich Malek."
Ray zeigte auf ihn.
„Dein Name ist also Malek?"
„Ano...ähm, ja."
Ray sah die Fernbedienung ...
... und nahm sie in die Hand, auf einmal schrie Malek.
„Ne, prosím, ne."
Ray sah ihn an.
„Ne, prosím, ne...nix tun, danke."
„Ich tu dir schon nichts." Er hielt die Fernbedienung zwischen zwei Finger und legte sie auf den Tisch.
„Siehst du, ich tu dir nicht, nix tun."
Malek beruhigte sich und Ray holte ihn aus dem Gummi-Bondagesack. Dann löste er die Riemen von der Vorrichtung, zog ihm langsam den Dildo aus dem Arsch und nahm vorsichtig die Penishülle, mit dem Stab in der Hahnröhre raus. „Ist das besser?
Malek sah ihn fragend an.
„Besser?" zeigte auf Maleks Schwanz und hob den Daumen.
„Ano...besser."
Erst jetzt sah Ray wie süß Malek in Wirklichkeit war. Er nahm ihm die aufblasbare Gummimitts ab und deutete ihm ihn zu folgen.
„Komm mit!"
Er ging mit ihm in die Küche, zeigte auf einen Küchenstuhl „setz dich hin!" und holte Milch, O-Saft, Wasser und ein Glas.
Malek nahm den O-Saft, seine Hände waren so am zittern, das er den Verschluss kaum auf bekam.
Ray deutete ihm zu warten „Moment", er versuchte es mit einfachen Worten, in der Hoffnung das Malek sie verstand und er tat es. Er ließ sich die großen O-Saft Flasche aus der Hand nehmen und Ray schüttet ihm das Glas vorsorglich nur halb voll.
Maleks Hände zitterten so stark, das er beinahe den O-Saft verschüttete. Er trank das Glas in einem zug aus und stellte es zitternd wieder auf den Tisch.
Ray schüttete das Glas wieder halb voll.
Als Malek es griff und immer noch so am zittern war ...