Erste devote Erfahrungen
Datum: 21.10.2020,
Kategorien:
CMNF
Gerne möchten wir uns kurz vorstellen: wir, das sind meine Freundin Mareike, 30 Jahre alt mit einer traumhaften, sportlich-schlanken Figur und langen blonden Haaren und ich, 32 Jahre, groß und ebenfalls nicht unsportlich. Beide bekleiden wir gute Positionen im mittleren Management und sind bereits seit mehreren Jahren sehr glücklich zusammen. Unser Sexleben ist gut, jedoch hat sich über die Jahre eine gewisse Gewöhnung eingestellt. Das starke Prickeln beim Sex ist nicht mehr vorhanden, aber wir sind keineswegs überdrüssig.
Nachdem wir beide beruflich anstrengende Monate hinter uns hatten, beschlossen wir relativ spontan, uns über ein verlängertes Wochenende eine Auszeit zu gönnen und fuhren in ein schönes Hotel in die Berge. Nach unserer Ankunft am späten Nachmittag entspannten wir noch etwas am Hotelpool und aßen anschließend im Hotel zu Abend. Da wir von der Anspannung der zurückliegenden Wochen recht erschöpft waren, genossen wir den stressfreien Abend, der relativ bald im Bett endete, wo wir uns langsam und vertraut liebten und anschließend eng umschlungen einschliefen.
Nachdem wir am nächsten Abend vom Abendessen in einem kleinen Restaurant in der nächsten Ortschaft zurückkamen, saßen wir gemütlich bei einem netten Tropfen Wein und jeder mit einem guten Buch bewaffnet auf der Couch in unserem Hotelzimmer beisammen. Ich merkte, wie meine Freundin ganz offensichtlich etwas beschäftigte und sie sich nicht richtig auf ihr Buch konzentrieren konnte. Ich sprach sie an ...
... und fragte: „was ist los mit dir, du scheinst in deinen Gedanken ganz woanders zu sein“. Erst tat sie sich etwas schwer, zu antworten, dann aber rutschte sie zu mir und sagte, dass ihr schon länger etwas auf der Seele läge, sie sich bisher aber nicht getraut habe, es anzusprechen. Ich erwiderte ihr, dass sie einfach mit der Sprache rausrücken solle, schließlich hätten wir voreinander doch keine Geheimnisse, was auch absolut zutrifft. Wir haben ein sehr offenes und vertrauensvolles Verhältnis zueinander.
Sie fragte „wie empfindest du unser Liebesleben?“, woraufhin ich ihr entgegnete: „der Sex mit dir macht nach wie vor großen Spaß, Du bist meine absolute Traumfrau und ich geniße die Vertrautheit mit dir beim Sex. Allerdings vermisse ich über die Zeit etwas das Feuer und die Aufgeregtheit bei unserem Sex, die ich vor einiger Zeit noch verspürt habe.“
Mareike schien erleichtert über meinen Kommentar zu sein, denn sie griff diesen sofort auf, indem sie sagte „mir geht es sehr ähnlich. Ich würde gerne wieder etwas mehr Pep in unser Sexleben bringen.“ Ich fragte sie daraufhin, ob sie schon konkrete Vorstellungen hierzu hätte, bzw. was ihre Fantasien in Bezug auf den gemeinsamen Sex seien.
Sie druckste mit der Antwort etwas herum, aber nachdem ich ihr nochmals versicherte, dass wir absolut offen und unverblümt über dieses wichtige Thema miteinander reden könnten, vertraute sie sich mir an. „Mein Schatz,“ sagte sie, "ich verspüre schon seit längerer Zeit eine gewisse devote ...