1. Pauline, für Monique und Tim


    Datum: 21.10.2020, Kategorien: BDSM

    ... ein wenig weiter nach unten -- soweit, dass dein Ständer waagrecht über den Rand wippt und schiebe deine Vorhaut fest soweit zurück bis die Eichel hungrig rot mir direkt ins Gesicht steht und dann nehme ich dieses geile harte Stück in meinen Mund und drehe mit der Zunge und dem Piercing darum herum. Du lässt mich los und packst stöhnend den Dachträger hinter mir mit beiden Händen und schiebst dein Becken so vor, um mehr von dir in meinen Mund zu bekommen. Ich habe dich ja schon vorher gelutscht, aber so drängend war dein Ding noch nie. Mein Kopf stößt hinten an die Tür, während sich dein Körper immer noch vorschiebt.
    
    Genüsslich lässt du es dir so stehend von mir machen und meine Zunge und meine Lippen gleiten gierig und schnell um deinen heißen prallen Schaft herum und hinauf und hinab.
    
    „Komm, du Schlampe -- ich will was hören -- zeig mir wie sehr es Dir gefällt mich zu bedienen": und dabei bekomme ich einen leichten Klaps auf den Kopf. Ich bemühe mich und es fällt mir erstaunlich leicht „laut" zu werden. Eine Mischung aus Loslassen und Berechnung. Ich schlürfe an deiner Latte und stöhne leicht, wenn meine Lippen an der gedehnten Haut deines Schwanzes entlanggleitet und ich deinen Duft dabei in der Sommerwärme tief einatme.
    
    Eine kurze Weile genießt du einfach und streichelst mir sogar dabei von oben den Kopf, aber dann scheints du dich wieder an deinen Plan zu erinnern und änderst deine Haltung.
    
    „Ist gut jetzt, Du gieriges Ding,": und damit ziehst Du deinen ...
    ... steinhart angespannten nassen Prügel aus meinem saugenden Mund und er wippt rot und gierig vor meiner Nase. Mit der rechten Hand greifst du dir jetzt selbst den Ständer und ich denk schon, dass du ihn dir in mein Gesicht abwichsen willst, aber stattdessen haust du mir dein steifes Ding lässig von links nach rechts und zurück durchs Gesicht, so dass es auf meinen Wangen patschende Geräusche macht. „Blasen kannst Du ja ganz anständig, aber eigentlich ist das viel zu gut für dich. Nichts was du dir schon verdient hättest. Ein Mund wie deiner, muss gefickt werden. Und dann möchte ich in dein Maul rotzen und Du schluckst die Soße erst, wenn ich es dir ausdrücklich erlaube. Hast Du das verstanden?" „Ja, habe ich -- werde ich" „Wie heißt das?": fragst du drohend und klatschst mir deinen Schwanz etwas fester ins Gesicht.
    
    „Ja, Herr, das werde ich......" „Wesentlich besser -- gut, wenn Du´s schnell lernst, sonst muss ich nachhelfen, oder?" „Ja, Herr...."
    
    Du nimmst deinen schönen harten Schwengel ein wenig aus meinem Gesicht und sagst: "Forme mit deinen Lippen ein spitzes O und sieh bloß zu, dass Du es beibehältst und pass auf, dass weder deine Leckzunge, noch deine Zähne in den Weg kommen. Nur deine Lippen will ich spüren. Und mach die Mundvotze schön eng."
    
    Das tue ich dann auch mit spitzen Lippen, fast so als wollte ich pfeifen und du schiebst mir die breite geile Nille an die Lippen und dringst in die schmale Öffnung fest und nachdrücklich ein. Ich halte die Zunge flach und atme ...
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