Der besondere Wochenendtrip Teil 7
Datum: 10.10.2018,
Kategorien:
CMNF
8 Wochen wohnen Lukas und ich bereits in dem Häuschen seines Opa's am Stadtrand. An mein nacktes Privatleben, hab ich mich vollends gewöhnt und liebe dieses Gefühl von Freiheit. Da wir uns viel im freien aufhalten, bin ich mittlerweile durchgehend tiefbraun gebräunt. Vor 4 Wochen, bekam ich von Lukas, neue Piercings spendiert. Jetzt habe ich in den Brustwarzen, 5 mm starke und 30mm große Ringe aus Gelbgold. Meinen Schamlippen, schmücken jetzt 5mm starke und 18mm große Ringe, ebenfalls aus Gelbgold. Ich möchte nicht wissen, was der Schmuck gekostet hat, Lukas ist in der Beziehung sehr spendabel. Beruflich läuft es bei mir auch bestens und wenn nicht noch ein großes Unglück passiert, erhalte ich Ende des Jahres meine Approbation. Herr Wohlfahrt ist sehr zufrieden mit mir und hat schon signalisiert, dass ich eine feste Größe in seiner Kanzlei sei und er sich schon darauf freue, mich als Fachanwältin für Steuerrecht in seiner Kanzlei begrüßen zu dürfen. Mein Ehrgeiz und kontinuierlichen Bestreben, gefällt ihm besonders. Ob es bloß daran liegt oder an meinen durchaus gewagten Outfits, darüber lässt sich gerne streiten. So ne Robe bei Gericht, ist schon ne feine Sache. Egal was du unter der Robe trägst, du wirkst im entscheidenden Moment, immer seriös. Ich fahre schon von der Kanzlei aus, in Robe zum Gericht, daher ahnt niemand der Richterschaft, dass ich eigentlich ein versautes Luder bin. Letzten Freitag, hatte ich noch gegen 14 Uhr einen Termin vor Gericht, letzte Amtshandlung ...
... des Tages sozusagen. Ich war die letzte, die die Kanzlei verließ, meine Kollegen, wahren alle schon um zwölf ins Wochenende verschwunden und ich somit alleine. Ich bearbeitete noch diverse Akten und es war an diesem Freitag Ende August, sehr warm. Das Thermometer in meinem Büro zeigte 25°. Da ich alleine war, zog ich mir kurzerhand mein Oberteil und den schwarzen Rock aus und verrichtete meine Arbeit im Kleid der Liebe. Eigentlich ein tolles Gefühl, nackt im Büro zu sitzen. Um halb zwei, zog ich mir meine Robe über meinen nackten Leib und fuhr zu Gericht. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, nackt unter der Robe im Gerichtssaal zu stehen und keiner wusste etwas davon. Gegen zwanzig nach zwei, war der Termin vorbei und ich hatte Wochenende. Ich lief auf den Parkplatz vom Gericht, stieg in meine quitsch gelbe Ente. Ich öffnete mein Faltverdeck und klappte meine Ausstellfenster auf und zog meine Robe aus. Splitterfasernackt, wie so oft, fuhr ich in meiner offenen Ente, die 30 Minuten nach Hause. Ich kann es gar nicht beschreiben, wie sehr ich mich immer darauf freue, meine Klamotten ausziehen zu können.
Meine Eltern waren am vergangenen Wochenende bei uns zu Gast. Wir hatten uns schon ein halbes Jahr lang nicht mehr gesehen, bloß immer telefoniert. Sie wussten von mir und Lukas, aber nicht von unserem Livestyle. Entsprechend verwundert wahren Mutter und Vater, als sie bei uns ankamen und mich sahen. Sie sagten zwar nichts, aber Blicke sagen mehr als Worte. Mit der Zeit, ...