Situationen 4
Datum: 21.10.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... Einblicke in die intimsten Zonen einer ansprechenden Mittvierzigerin. Ich verliess als letzter die Sauna und musste draussen, umringt von nackten Frauen, warten, bis die Dusche frei wurde. Eine beginnende Erektion konnte ich jetzt absolut nicht mehr verhindern, zumal ich auch noch engen Körperkontakt zu der hübschen Schwarzhaarigen bekam. Als sie sich zu ihrem Bademantel umdrehte, glitt mein Halbsteifer an ihrem Po vorbei über ihren Oberschenkel, was sie mit einem aufreizenden Lächeln bedachte. Mir wurde es noch heisser als es mir ohnehin schon war.
Ich war froh als ich endlich unter der Dusche stand, denn jetzt war es endgültig aus mit meiner Selbstbeherrschung. Trotz des kalten Wassers ragte mein Luststab kerzengerade in die Höhe und ich überlegte mir, ob das von selber wieder vorbei gehen würde oder ob ich nicht doch lieber noch onanieren sollte um weiteres Unheil zu verhüten. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als plötzlich die Tür aufging und die Schwarzhaarige mit einem Unschuldslächeln draussen stand und fragte, ob ihre Badeschuhe noch in der Dusche stünden. Ihr Blick blieb auf meinen Steifen gerichtet, als sie so tat als würde sie auf dem Boden ihre Schuhe suchen. 'Nein, hier sind sie leider nicht' kam es etwas gequält aus mir heraus. 'Zu dumm' entgegnete sie, lächelte mich nochmal süffisant an und schloss die Tür wieder.
Wenn sie noch mal rein sieht solange ich einen Steifen habe, dann garantiere ich für nichts mehr, schoss es mir durch den Kopf. Aber ...
... inzwischen hatte das kalte Wasser begonnen seine Wirkung zu zeigen, ganz langsam erreichte mein bestes Stück wieder einen gewissen Normalzustand. Mit einem tiefen Schnaufer verliess ich die Dusche und trocknete mich ab. Dann zog ich meinen Bademantel über und ging ins Freie. Ja, das war schon eine sehr erregende Szene in der Dusche, fand ich. Und die Schwarzhaarige sah auch noch verdammt gut aus.
Ich ging erst einmal in die Umkleide um etwas zu trinken, dann ging ich im Freien auf und ab, bis es mir draussen zu kalt wurde. Im angrenzenden Hallenbad schwamm ich nackt einige Runden und begab mich dann in den Ruheraum, wo die ganze Damenmannschaft beim Kaffeetrinken sass. Sofort wurde ich eingeladen zu Kaffee und Kuchen. Während ich ass und trank, hatte ich ständig Augenkontakt mit der hübschen Schwarzhaarigen, die mir am Nachbartisch schräg gegenüber sass. Immer wieder lächelte sie mir zu und öffnete dabei leicht ihren Bademantel, unter dem mich vier weitere süsse Lippen anlächelten. Nach einiger Zeit machte sich wieder Aufbruchstimmung breit, ich wurde auch aufgefordert mitzugehen, denn jetzt sei es an der Zeit für einen ganz besonderen Aufguss. Da gab es kein Entrinnen, von zwei Seiten eingehakt wurde ich Richtung Sauna eskortiert. Was dann folgte, übertraf alle meine schlimmsten Befürchtungen.
Im Vorraum angekommen, wurden drei Flaschen Sekt, die in einem mitgebrachten Korb verborgen waren, entkorkt und Gläser ausgeteilt. Da half kein Protest, ich musste mitmachen. Sekt und ...