Das Treffen
Datum: 23.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... und sicherte sie mit den Schlössern. Einer fing an, an seinem Arsch, den Dildo immer wieder tiefer reinzurücken.
Auf einmal änderte sich die Frequenz vom Stromapparat. Jetzt war es kein ansteigendes Kribbeln mehr, sondern ein Pochen.
Langsam, aber stetig wurde es stärker, bis sich Tomasz vor Schmerzen im gleichen Takt bewegte und in die Lammfellhaube schrie.
„Dann bis nachher."
Ohne jegliche Ankündigung trat jeder Tomasz noch einmal kräftig in den Schritt. Hätte ihn das Seil nicht oben gehalten, wäre er vor Schmerzen zusammengesackt.
Die Skins gingen zurück zum Weg. Obwohl sie wussten, wo sie ihn festgebunden hatte, war nichts zu sehen oder zu hören. Sie gingen zu ihren Motorrädern und fuhren nach Hause, den Wagen holen.
Nach einer guten 3/4 Stunde kamen sie wieder zurück.
Tomasz war sich immer noch im Takt des Stromimpulses am Bewegen. Einer der Skins, Milan, begann ihn loszumachen. Kaum hatte er das Seil am Hals gelöst da trat ihn Kurt in die Eier. Tomasz sackte auf die Knie. Vince, der dritte Skin trat ihm einige Male gegen sein Loch, so dass der Dildo jedes Mal tiefer reingeschoben wurde. Dann machte Kurt ihn auch an den Füßen los.
„Hoch du Fellsau!"
Sie sahen, wie Tomasz sich abmühte es aber nicht schaffte, der Rucksack war einfach zu schwer.
Milan machte den Rucksack auf und holte die Hälfte der Steine heraus. Dann verschloss er den Rucksack wieder.
„Versuchs noch mal du Sau! Du hast genau zwei Minuten, sonst blüht dir was!"
Unter ...
... größten Anstrengungen schaffte es Tomasz aufzustehen. Kurt schob ihn vor sich her. Dass Vince sich auf den Weg zu seinem Wagen machte, konnte er nicht sehen. Genauso wenig sah er, dass ein Typ in dicken Daunenklamotten, schon in einem der beiden Hundekäfige, die sich im Kombi befanden, steckte. Milan und Kurt bugsierten ihn in den Käfig, verschlossen die Tür und machten die Heckklappe zu. Während sich Kurt ans Steuer setzte, machte sich Milan auf den Wagen vom anderen Typen zu holen.
Als sie an ihrem Ziel waren wurden beide aus den Käfigen geholt und in einen kleinen Bungalow gebracht. Da Tomasz und der andere Typ nichts sehen konnte stolperten sie die Treppe nach unten herunter.
In einem Raum wurde beiden eine Kette um den Hals gelegt und mit einem Schloss gesichert, das andere Ende der Kette war fest mit der Wand verbunden.
Kurt nahm ihm den Rucksack ab und löste die Schlösser, die die Handschellen von Tomasz sicherten.
Doch als Tomasz gerade dachte er könnte sich jetzt „freier" Bewegen, da wurden seine Hände nach außen gezogen und die Handschellen wurden mit Ketten verbunden. So festgekettet konnte Tomasz seine Arme kaum noch bewegen.
Dann hörte er wie sich die Skins eine ganze Weile um den anderen Typen „kümmerten". Der schrie auch dass sie ihn gehen lassen sollten. Doch ein Skin meinte nur:
„Ihr bleibt so lange hier, wie wir es für richtig halten und schreien kannst du so viel du willst. Hören wird dich hier so oder so niemand!"
Auf einmal fummelte ...