1. Zwei Kumpel und eine Schwester...(Teil1)


    Datum: 23.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... auf.
    
    Jochen sah was da los war und bedeutet mir leis mit ihm mitzukommen. wir schlichen uns an Ute, so hieß die Schwester, vorbei und in sein Zimmer. Dieses war unter dem Dach und durch das schräge Fenster konnte man gut in den Garten blicken. Da lag Ute immer noch in voller Pracht. Ihre kleinen Mädchentitten standen selbst im liegen noch nach oben und selbst ihre Warzen schienen sich aufgerichtet zu haben. Ich startte wie betäubt darauf und merkte anfangs gar nicht das eine Hand an meine Steifen entlang strich. Ganz zart auch nur, mit seinen Fingerspitzen berührte Jochen meinen Schaft. Ich sah an mir herunter und dann zu Jochen hinüber welcher seinen eigenen Harten mit den Fingern umklammerte und seine Hand auf und ab bewegte.
    
    >Was machste denn da?<, wollte ich wissen.
    
    >Na wichsen, was denn sonst! kennste das denn nicht? Dachte du spritzt doch auch!<
    
    >Ja aber reib mich immer an was!<
    
    Das mit dem Teddy zu sagen war mir peinlich. Aber Jochen nickte nur verständnissvoll und umschloss mit seiner anderen Hand meinen Schaft und begann auch diese im gleichen Takt auf und ab zu bewegen. Ich stöhnte auf. das erste mal wichsen, und dann noch von einem anderen jungen die Hand am Schwanz, ich dachte besser geht es nicht. Ich sah noch einmal zu Ute hinunter und dann nur noch auf Jochens Hände, die uns beide rythmisch bearbeitete. Langsam wanderte meine Hand zu ihm hinüber, ich streichelte seinen Bauch, seine Schenkel, beugte mich zu ihm hinüber und ehe wir es uns versahen ...
    ... küssten wir uns heftig. Wir sanken auf seine Matratze und ich küsste seine Brust, seinen Bauch, kurz zögerte ich, aber es schien mir so richtig, so schön, so natürlich, daß ich seinen Penis in den Mund nahm. Er stöhnte laut auf und zuckte mit dem Becken. Ich ließ von ihm ab und küsste seine Eichel, leckte über seine leicht behaarten Hoden, hinauf zu seiner Sitze und da floss schon etwas Saft aus seinem Schlitz. Ich legte mich auf ihn so das unsere Schwänze aufeinander lagen und begann mich an ihm zu reiben immer auf und ab, auf und ab. Seine Hüften nahmen den Takt auf und wir rieben uns an der warmen Haut des anderen. Wir stöhnten und keuchten und nach nicht allzulanger Zeit spritzten wir beide fast zur gleichen Sekunde unseren Saft ab. Er breitete sich auf unseren Bäuchen und unseren Schwänzen aus und es war ein herrliches Gefühl auch mit dem Harten da weiter durch zu glitschen.
    
    Wie gesagt wir waren noch nicht alt, und unsere Schwänze wurden nach dem Erguss noch nicht man ein bischen schlaff. Nach einiger Zeit des Genießens drehte ich mich von ihm herunter. Er nutzte das um mit seinem Mund zu meinem Schwanz vorzudringen und ihn in den Mund zu nehmen. Hingebungsvoll lutschte er an ihm, daß mein und sein Spema daran klebte machte ihm wohl nichts aus. Immer heftiger saugte und lutschte er, leckte auch meine Eier sauber und meinen Bauch. ich begann schon wiedre zu zucken als von der Tür her ein Kichern ertönte. Erschrocken fuhren wir hoch und sahe Ute dort stehen.
    
    >Na ihr ...