Ich möchte einen neuen Laptop
Datum: 23.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
„Mama, der Laptop von dir ist sehr, sehr langsam und auch schon recht alt, bekomme ich einen neuen Laptop?“
„Spinnst du?“ fragte meine Mutter genervt.
„Wieso, der ist ja wirklich schon alt, da hast du schon früher damit rum gemacht?“
„Die Dinger sind zu teuer. Wahrscheinlich willst du sogar die teuerste Variante. Du solltest mal anfangen etwas zu sparen“
„Sparen? Ich bekomme doch nur 50 € im Monat. Das würde mehr als ein Jahr dauern.“
„Geld wächst nicht auf Bäumen“ antwortete sie. „Ich bin ja froh, dass wir es gerade so über die Runden schaffen, wie wäre es mit einen Aushilfsjob?“
„Du könntest es ja auch über eine Finanzierung machen“ erklärte ich.
„Ja, zahlst du die Rate von deinem Taschengeld?“ fragte sie.
Ich verstummte. Dann hätte ich ja gar nichts mehr.
„Bitte Mama“ bettelte ich und machte große, traurige Augen.
„Such dir einen Job und kaufe es dir selbst“
Ich antwortete: „Ich habe keine Zeit für einen Job neben der Schule“
Meine Mutter: „Wie machen es dann deine Kumpels. Und außerdem habe ich keine achthundert Euro für dein Scheiß Laptop“
Sie machte sich fertig und sagte bevor sie zur Arbeit ging:
„Außerdem: du könntest ja zumindest im Haushalt etwas helfen, wenn du mehr Taschengeld willst. Abwasch, Wäsche waschen, Staubsaugen...“
Ehrlich gesagt hatte ich keinen Bock auf einen Nebenjob oder gar Hausarbeit, aber ich wollte den Laptop unbedingt. Jeder in meiner Klasse hatte einen modernen Laptop und ich war der Loser in der ...
... Klasse. Ja, ich weiß, es ist dämlich. Aber wenn man sowieso nicht so gut ist darin sich mit anderen anzufreunden, ist es umso schwerer wenn man aufgrund seines Laptops ein Außenseiter bleibt.
Wir hatten Ferien und Mama war arbeiten. Ich nahm ihre Worte ernst und machte mir einen Plan. Vielleicht ist sie ja doch noch von meinen Wunsch zu überzeugen. Ich hatte sechs Stunden bis sie wieder nach Hause kommt und bis dahin wollte ich den Haushalt schmeißen. Ich machte den Abwasch, wischte und saugte Staub, machte eine Ladung Wäsche fertig und räumte sogar mein Zimmer auf. Auch die Fenster putzte ich. Alles für meinen Laptop.
Als meine Mutter nach Hause kam, war sie sehr überrascht und kam aus dem Staunen nicht mehr raus. „Wow, du hast dir meine Worte ja doch zu Herzen genommen und alles aufgeräumt. Der Laptop scheint dir ja wohl sehr wichtig zu sein.“
„Ja“ antwortete ich stolz. „Bekomme ich jetzt meinen Laptop?“
Leicht genervt sprach Mama: „Ich meinte generell, dass du im Haushalt helfen sollst und nicht nur heute“
„Mama, bitte. Ich mache alles was du willst. Von mir aus räume ich jede Woche auf!“
„Ich weiß was du noch für mich tun könntest“ sprach sie mit verschmitzten Lächeln und fasste sich selbst an den Nacken und massierte ihn etwas mit verzogener Miene.
„Du könntest deine verspannt Mutter massieren, du hast doch so zarte Hände“
„Bekomme ich dann einen Laptop?“ fragte ich sofort hastig.
„Nein, aber wenn du es sehr gefühlvoll und schön machst werden ...