Trixi und Eddy - Familiensex Teil 04
Datum: 23.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sein kann, aber wenn wir möchten, dürfen wir doch auch zu Euch in die Suite kommen und mit Euch durch die Betten turnen, oder?" stellte Trixi eine Frage, bei der sie die Antwort „Nein" nicht akzeptiert hätte.
„Ja, meine kleine nimmersatte Fickschlampe. Du kannst es Dir auch in der Hochzeitsnacht von der ganzen Verwandtschaft besorgen lassen, wenn Dein Mann das erlaubt" foppte Geli ihre Tochter.
„Sehr gerne, ich denke ich hätte auch Spaß daran" unterstützte ich meine zukünftige Frau.
„Danke Eddy, Mama hat nur Angst, dass sie zu kurz kommt, dann passt es ja gut, dass Du dann als siebter Mann dabei bist" konterte Trixi.
Wir genossen dann zu viert das Abendessen, bei dem wir uns mit unseren zweideutigen Anmerkungen zurückhielten, da wir nicht die einzigen Gäste waren.
Nach dem Dessert hatten wir es dann aber alle eilig nach Hause zu Trixis Eltern zu kommen.
Trixi chauffierte uns. Sie hatte am wenigsten getrunken. Dass sie schwanger war, wollte sie ihren Eltern aber erst später beim gemütlichen Teil zuhause eröffnen.
„Komm Eddy, wir drei setzen uns nach hinten und nehmen die Geli in die Mitte" bot Bob an.
„Ihr Ferkel wollt Euch nur schmutzige Finger holen" frotzelte Trixi, die sich Sitz und Spiegel einstellte.
„Wenn schon, dann nasse Finger! Schmutzig ist hier hinten gar nichts" erwiderte Geli und schob ihren hübschen Körper neben mich, bevor Bob sie von der anderen Seite in die Zange nahm.
„Bist Du schon geil auf unseren zukünftigen Schwiegersohn?" ...
... wandte sich Bob an seine Frau und legte dabei ihre linke Hand auf die Beule in meiner Hose. Er griff dabei seiner Frau an die Brüste, deren Nippel sich hart und lang unter dem Kleiderstoff abzeichneten.
„Genauso geil wie Der Hengst neben mir auf die Fohlenfotze seiner Tochter" erwiderte Geli mit vor Erregung zitternder Stimme und fasste dabei mit der rechten Hand an die Beule in der Hose ihres Mannes.
„Ja, so mag ich es, offen, direkt und versaut. Gefällt Dir das auch Eddy?" wollte Bob von mir wissen.
Wieder gab Trixi die Antwort. „Ja, das mag Eddy auch, wir geilen uns auch mit Dirty Talk auf. Habe ich ja zu Hause so gelernt" lachte Trixi und beobachtete uns dabei im Rückspiegel.
„Eddy, die Trixi hat Dir ja die Kleiderordnung der Damen für heute zu Hause vorgeführt. Kontrollier doch bitte mal ob die Mutterstute Angelika sich auch unten herum daran gehalten hat. Ihre Titten sind jedenfalls nackt unterm Kleid, wie das ja auch jeder heute sehen kann und ich habe es soeben auch selbst kontrolliert.
Angelika schaute mich an, lächelte zustimmend und öffnete ihre Lippen. Während ich sie wie ein Liebhaber küsste und unsere Zungen einen wilden Tanz vollführten, öffnete ich den Reißverschluss an der Seite ihres Kleides, hoch bis zur Hüfte. Meine Hände ertasteten den Strumpfhalter und das nackte Fleisch ihres Oberschenkels.
Stöhnend öffnete sie ihre Schenkel und öffnete so meiner Hand den Weg in ihren Schritt. Über die warme, weiche Haut auf ihrem strammen Bauch glitten ...