Trixi und Eddy - Familiensex Teil 04 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 04

... er bei mir nach.

„Und ob, nun weiß ich auch, warum die Tochter so ein nimmersattes geiles Weib ist, bei der Mutter!" fasste ich meine Eindrücke zusammen.

„Ja, da hast Du recht. Die Tochter ist genau so ein Luder. Ich bin schon ganz heiß auf mein Fickmädchen. Ich schlage vor, Du servierst Geli den Drink und ich der Trixi. Du hast deine zukünftige Schwiegermutter ja schon warm gefingert" schlug mir Bob wieder anerkennend auf die Schulter.

„Zuerst machen wir uns aber nackig. Das gehört dazu beim Cocktailservieren" erklärte mir Bob und legte Hose und Poloshirt ab. Die einzigen Kleidungsstücke die er neben seinen Schuhen trug. Ich stand ihm nicht nach und als ich dann meinen Slip abstreifte standen wir beide splitternackt in der Küche.

Beide mit halbsteifen Schwänzen, bei denen sich die tropfnassen Eicheln aus der Vorhaut geschält hatten.

„Herrlich, auch alles schön blank rasiert" begutachtete mein zukünftiger Schwiegervater meinen Schwanz und das Gehänge. Bobs Pimmel war in etwa so lang wie meiner, wirkte aber sehr dick. Seine Hoden hingen etwas mehr herab als meine, waren aber ebenfalls recht dick.

„Und ok?" frage er lachend und schob seinen Unterkörper in meine Richtung. „Ja super, verstehe nun, warum Trixi so viel Spaß mit ihrem Vater hat" lachte ich.

„Komm wir mixen die Cocktails. Geli bevorzugt Martini mit einem Schuss Vodka und Trixi Pina- Colada" erklärte Bob und öffnete einen zweiten Kühlschrank, in dem alle Zutaten vorhanden waren.

Gemeinsam ...

... bereiteten wir splitternackt die beiden Cocktails für die Frauen und für uns beide jeweils einen Mojito zu.

„So und nun zur besonderen Spezialität wie wir die Drinks servieren" machte mich Bob mit einer Gepflogenheit der Familie vertraut. Dabei nahm er eine Flasche mit flüssigem Honig und eine Schale mit Schokostreuseln.

„Komm mal zu mir" forderte mich Bob auf. Dabei nahm er einen Klecks von dem Honig, verrieb ihn in seinen Händen, fasste an meinen Schwanz und den Sack und salbte mir beide mit dem Honig ein.

Im ersten Moment zuckte ich leicht zurück, aber Bob beruhigte mich. „Keine Angst, ich tue Dir nicht weh. Das schützt aber Deinen Schwanz, vor dem Kaltgetränk und jetzt tunke ich Deine Eier noch in die Schale mit den Schokostreuseln. Das Ganze machst Du dann auch bei mir und dann hängen wir unsere Fickriemen in den Drink und die Schokobälle lassen wir außen am Rand runterhängen. Meine Mädels kennen und schätzen diese Art des Cocktailservierens sehr" klärte mich Bob auf und hielt mir die Honigflasche, seinen Schwanz und die Eier hin.

Das erste Mal, dass ich einen Mann an den Schwanz fasste. Irgendwie war es ein geiles Gefühl, mit klebrigen Händen Bobs Pimmel und den Sack einzureiben. Ein Wenig erregte es uns beide. „Lass nun gut sein, sonst stehen unsere Schwänze und wir können sie nicht in die Drinks hängen" lachte Bob als ich wohl etwas länger seinen Schwanz massierte als es notwendig gewesen wäre.

„Huch, das ist aber doch ganz schön kalt" erschreckte ich mich, ...