Urlaub mit Hindernissen Teil 36
Datum: 24.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
Kapitel 46
Mit Schmerzen an meinem Venushügel und meinen Brüsten wachte ich nach der Betäubung wieder auf, auch an der Hüfte brannte es höllisch, immer noch auf diese Lederliege geschnallt jedoch komplett mit Folie umwickelt. Und ohne Knebel. Ich befand mich auch nicht mehr im Laden, sondern wieder in dem Raum in welchen unsere Käfige standen, nachdem ich den Kopf etwas zur Seite gedreht hatte erkannte ich das der Käfig von Manu wiederbesetzt war, zu meiner Überraschung befand sich jedoch eine mir unbekannte Frau in dem Käfig. Sie trug einen Monohandschuh, der mit ihren Fußfesseln verbunden war, einen großen roten Harness Ballgag und war Splitternackt, sie erinnerte mich an meinen ersten Tag als ich von Sabine und Stefanie überwältigt wurde und in diesem Keller landete. Die mir unbekannte Frau sah mich mit großen, verheulten Augen fragend an, mir war sofort klar, dass ich hier ein weiteres Opfer dieses kranken Zirkels vor mir hatte, gerade wollte ich anfangen mit ihr zu sprechen als sich die Tür öffnete. Sabine und Petra betraten den Raum.
Mit einem “Na Mädels, habt ihr euch schon bekannt gemacht, ging Sabine in Richtung des Käfigs, “Unsere Sonja ist den kleinen Ball noch nicht gewohnt, da fällt reden noch schwer” fügte sie grinsend hinzu.
Dann will ich mal die Vorstellung übernehmen, das auf der Liege ist unsere Meike, sie ist in ihrer Ausbildung schon sehr weit und wurde gerade Markiert, auch bekam sie als “Sonderausstattung” ein paar Ringe an der Hüfte ...
... eingesetzt, dies war der Wunsch ihrer neuen Herrinnen Petra und Mia, sagte Sie während sie vor dem Käfig in die Hocke ging.
Man sah der Neuen an wie sie panisch versuchte sich aus den Fesseln zu befreien, aus Erfahrung wusste ich dies war sogut wie unmöglich. Nachdem Sabine ihren Vortrag gehalten hatte öffnete sie den Käfig und legte Sonja auch eines dieser Erziehungshalsbänder an, diese Halsbänder mit dem Elektroschock hatten bereits bei Manu, Lisa und mir ihre Wirkung nicht verfehlt und uns jeglichen Gedanken an eine Revolte, oder Flucht genommen.
Während Sabine noch mit Sonja beschäftigt war ist Petra neben meine Liege gekommen, lächelnd stand sie vor mir, zog immer wieder die Folie etwas breiter und betrachtete die Stellen an welchen ich tätowiert wurde, sieht cool aus kleine Meike sagte sie während ihre Hand wieder meinen Kopf streichelte, auch ohne Knebel hielt ich in meiner jetzigen Lage lieber den Mund, ich wollte verhindern Petra zu verärgern da ich wusste wie sadistisch sie sein konnte und so folgte was kommen musste, ein “Danke Herrin” gefolgt von einem “Würdet ihr mich bitte melken Herrin und eure Ausbildung an mir fortsetzen”, kam wie aus der Pistole geschossen aus meinem Mund. Petra war sichtlich beeindruckt und streichelte erneut meinen Kopf, schön kleine Ziege, du lernst ja wirklich schnell, das ist toll so ein kluges Haustier zu haben, lobte mich Petra. Ich konnte nicht behaupten das mich das glücklich machte, jedoch war der Umstand nicht bestraft zu werden auf ...