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Ladendiebstahl (5)
Datum: 25.10.2020, Kategorien: Schamsituation
... posieren und ihm ohne irgendeinen Schutz ausgeliefert sein. Aber meine Erregung ließ mich diese Gedanken schnell verdrängen. Ich zog meinen Slip aus, warf ihn zur Seite und setzte mich wieder in den Stuhl wie vorher und wartete nur darauf, mit Milch übergossen zu werden. Tom korrigierte meine Haltung. Ich sollte meine Beine zusammenstellen. Ein Bein soll dabei ausgestreckt und das andere angewinkelt sein. Somit war also kein direkter Blick auf meine intimste Stelle möglich. Natürlich zögerte ich nicht und folgte den Anweisungen von Tom und war voller Erwartung, nun wieder einen Schwall Milch auf meinen Körper zu spüren und so sollte es dann auch kommen. Die Milch floss über meinen Busen, sammelte sich in der Mitte zu einem Strom, der hinabfloss, sich kurz im Bauchnabel sammelte um sich dann weiter auf den Weg zu machen. Diesmal völlig ungebremst von Stoff sich zwischen meinen Beinen den Weg bannte und hierbei meine erhitzte Spalte erneut abzukühlen versuchte. Doch das Feuer, das in meinem Körper entfacht wurde, konnte nicht mehr so einfach gestillt werden und der Moment war einfach viel zu kurz. Viel zu gerne hätte ich länger das kühle Nass zwischen meinen Beinen gespürt. Aber ich wurde von Tom jäh in die Realität des Shootings zurückgeholt. Sophie sollte den Boden sauber machen und ich mich abtrocknen und in eine andere Ecke des Studios gehen. Dort stand ein Motorrad vor einem Industriefahrstuhl. Ich war nun völlig nackt und schutzlos, als ich zu dem Motorrad ging. ...
... Allerdings hatte ich auch keine Hemmungen mehr so vollkommen unbekleidet durch das Studio zu laufen. Sowohl Tom als auch Sophie hatten bereits alles von mir gesehen. Zumindest dachte ich das in diesem Moment. Ich stellte mich neben das Motorrad und fühlte mich völlig unbeholfen. Noch nie habe ich auf einem Motorrad gesessen. Weder im Stehen noch während der Fahrt. Ich hatte Befürchtungen, dass ich mitsamt des schweren Motorrads umfallen und mich verletzen würde. Tom und Sophie kamen jetzt ebenfalls zu mir und dem Motorrad und hatten wohl mein sorgenvolles Gesicht bemerkt. Tom fragte mich, was ich habe und auch Sophie fragte ob alles okay sei. Ich erklärte beiden meine Befürchtungen. Sie hatten hierfür Verständnis und Sophie meinte, sie würde sich mal auf das Motorrad setzen und dort einige Posen machen. Dabei würde ich dann feststellen, dass das Motorrad stabil stehe und ich mir keine Sorgen machen müsse. Um die Furcht vor dem Motorrad abzubauen schlug Tom vor, zuerst mit Aufnahmen anzufangen, bei denen ich so tue als würde ich das Chrom putzen. Ich erhielt also einen Lappen von Tom und hockte mich rechts neben das Motorrad. Das linke Knie lehnte dabei auf dem Boden auf und das rechte Knie war leicht nach oben gestellt und verdeckte so den Blick auf meine Scham. Die Brüste verdeckte ich anfänglich geschickt durch meine Arme, aber das konnte ich ja nicht ewig machen und so forderte mich Tom auf, meine Position zu ändern. Ich hockte nun mit beiden Knien auf dem Boden. Meinen ...