Meine Demütigung 2
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... dich beruhigen können, fragt Anne ganz lieb, mach mich los und ihr werdet es merken. Sie kommt zurück, setzt sich auf mich, so dass sie mir die Augen sehen kann. Ich liebe dich über alles und ich habe das alles für uns getan, eine komische Art mir das zu zeigen hast du, ich will, dass du mich in Ruhe lässt, ich will dich nicht mehr sehen. Sofort steigen ihr Tränen in die Augen, doch unter Tränen redet sie weiter. Ich liebe dich wirklich und ich habe immer mit dir über alles gesprochen, nur über eine Sache konnte ich nie mit dir reden, ,,Steffi, sie ist/war ein rotes Tuch für dich, doch sie ist meine beste Freundin, auch sexuell. Wir haben immer mal Sex und wir lieben uns eben, aber eben anders wie ich dich liebe. Ich habe dir meine geheimsten Wünsche gesagt, das ich gerne devoten Sex mit einer Frau hätte, ich hatte so gehofft das du mal auf den Gedanken kommst es zu machen, bist du aber nicht und die Situation hat mich sehr belastet. Deswegen habe ich es getan, aber nur um dir zu zeigen, dass Steffi keine Gefahr für unsere Liebe ist, dass sie vielmehr eine Bereicherung für uns sein kann, weil sie dich auch sehr gern hat. Wir wollten dir zeigen, dass wir beide auch deine Wünsche vollkommen verstehen und sie dir erfüllen wollen. Daher die Transe, ich wollte dir keinen Mann antun. Wir haben sie im Internet gesucht, lange mit ihr geschrieben und telefoniert, sie war nett, freundlich, sauber und gesund, keiner hier kennt sie, sie kommt aus einer ganz anderen Stadt und hat kein ...
... Interesse, mit jemandem darüber zu sprechen. Ich habe das alles für uns getan, man kann auch sagen, ich habe viel, vielleicht zu viel riskiert, wenn das so ist, dann habe ich unser aller Leben zerstört, denn ohne dich kann ich nicht leben. Sie küsst mich lange und intensiv, löst dabei meine Fessel und geht zu Steffi in die Küche. Nach einer ganzen Weile gehe ich in die Küche, Anne schaut starr aus dem Fenster, Steffi ist am Geschirr abwaschen, sie dreht sich sofort um und man sieht ihre Angst in den Augen ob, oder was jetzt passiert. Ich setze mich an den Tisch: Wie stellt ihr euch das jetzt vor, eine Dreierbeziehung? Steffi antwortet sofort, warum nicht, ich bin euch nicht im Weg, wenn ihr mich wollt, bin ich da. Weil sowas nicht funktioniert, sage ich nur. Anne setzt sich zu mir und sagt, bitte gib uns doch eine Chance. Ihr, insbesondere du Anne, habt mir so weh getan, du hast mein Vertrauen so missbraucht, ich weiß nicht, ob ich damit umgehen kann und dir überhaupt nochmal vertrauen kann. Von dem körperlichen will ich gar nicht sprechen, das war einfach zu viel, es waren einfach nur Gedanken von mir, die ich dir in absolutem Vertrauen gesagt habe. Ich werde erst einmal bleiben, aber ich kann dir nichts versprechen, wir werden sehen wie es geht. Sie nimmt mich sofort in den Arm, das ist mehr als ich erwartet habe, du wirst keinen Grund mehr haben, an mir zu zweifeln. Warten wir es ab, aber ich vergesse das nicht, sollte es wirklich funktionieren, werde ich mich für das ...