Eine erotische Urlaubsgeschichte 02
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... von seinen großen, braunen Augen fixiert. Es war zu spät um wegzusehen und da er sie fixierte, ohne auch nur ein Wort zu sagen, lächelte sie ihm zu und hörte sich sanft: "Hallo!", sagen.
Sein Blick blieb unverändert auf ihr, schliesslich nickte er freundlich zu und bewegte sich dann an seinen Tisch. Andrina blickte ihm etwas verstohlen nach. Die Frage nach seiner Begleitung interessierte sie sehr, musste dann aber feststellen, dass er sich alleine an einen Einzeltisch setzte. Wer war dieser Mann? Für einen kurzen Moment spürte sie das Kribbeln in ihr, dann wurde es von Schuldgefühlen eingeholt, denn sie musste sich eingestehen: Dieser Fremde hatte eine große Anziehung auf sie!
Marc hatte schon viel früher als Andrina an ihrem Tisch Platz genommen. An nur wenigen Stationen hatte er bereits seinen gesamten Teller gefüllt und ärgerte sich nun etwas darüber, dass es ihm nicht so recht gelingen wollte, seinen Teller so zu gestalten, wie Andrina das konnte. Er blickte ihr nach und bewunderte, wie wählerisch sie das Buffet abklapperte und dabei immer genau zu wissen schien, was nun gut für sie sei. In ihrem weißen Kleid sah sie schlichtweg zauberhaft aus. Um ihren Hals glänzte ein Collier, das er ihr in Paris geschenkt hatte. Ihr wundervoller Ausschnitt lud Männer wie Frauen dazu ein, einen Blick auf ihre Brüste zu werfen, ohne dabei zu viel sehen zu können. Freunde hatten ihn schon gefragt, ob sie denn echt seien. Ja das waren sie....so wie alles an Andrina einfach echt ...
... war. Wenn sie sich etwas nach vorne beugte, dann tat sie das mit geradem Rücken, die Beine geschlossen.
Marc blickte wieder auf ihre Oberschenkel und erinnerte sich daran, dass er diese vor einer Stunde noch um sich hatte. Er liebte es, sie zu spüren und dabei auch zu sehen. Es machte ihn wahnsinnig ihre weiche Haut zu spüren, während er tief in ihr war. Er liebte es, sich in ihr zu sehen, am meisten, wenn sie ihm ihren wohlgeformten Po hinhielt. Dann gab es eine Sinfonie an schönen Formen: Die Rundungen ihres Hinterteils gingen dann über in die Rundungen ihrer schmalen Taille. Sie konnte ihr Becken so weit kippen und ein Hohlkreuz machen, dass sie problemlos ihren Oberkörper dazu ablegen konnte. Sogar der Blick nach hinten war ihr dabei noch möglich. Die Erregung in ihren Augen bei dieser Position trieb Marc in den Wahnsinn. Lang hielt er das nie aus, so war es auch nicht selten die letzte Position in ihrem Liebesspiel, bevor er dann tief in ihr kam, es noch genoss in ihr etwas zu pulsieren, bis er schließlich mit ihr eng umschlungen auf dem Bett niedersank und sie ganz fest hielt. Sie kuschelte sich dann meistens eng an ihn und wirkte dabei wie ein junges Mädchen, so unschuldig und schutzbedürftig.
Plötzlich fuhr Marc zusammen, als er auf der anderen Seite des Buffettisches den unbekannten Südländer wiedererkannte, den er schon heute am Strand gesehen hatte. War es derselbe Typ? Das Licht war arg gedämmt, so dass er nur Umrisse erkennen konnte. Andrina war nun genau ...