Bushaltestelle 2
Datum: 26.10.2020,
Kategorien:
Schwule
Da ich mehrfach gebeten wurde weiter zu schreiben, hier das Ende der zweiten Begegnung.
Der Fremde schaut uns noch ein paar Sekunden zu, dann geht er, ich weiß nicht ob ich erleichtert oder enttäuscht sein soll. Ich höre wie er losfährt und 3 Sekunden später wieder anhält, er hat den Wagen wohl auf dem Randstreifen geparkt. Von der anderen Seite des Bushäuschens kommt er wieder zurück und stellt sich 2m neben uns, er knetet seinen Schritt. Der Anzugträger legt eine Hand auf meinen Hinterkopf und er gibt den Rhythmus vor mit dem ich ihn blasen muss. Er dominiert mich. In meiner Fantasie ist er heute mein Herr. Seit 15 Minuten muss ich ihm mit meinem Mund zu Diensten sein, und er scheint noch zu wachsen, tiefer schiebt er mir seinen Prügel ins Maul, immer wieder bin ich kurz vorm Würgen. „Ich hoffe er schmeckt dir. Wenn nicht, gewöhn dich dran, Kleiner und jetzt wichs dich“ meint er zu mir. Wo bin ich hier hingeraten. Ich knie nackt und breitbeinig vor einem älteren Anzugträger, er benutzt meinen Mund als Maulfotze und ich soll mich selbst befriedigen, während ein Fremder zuschaut? Die Situation macht mich an, ich bearbeite meinen Pimmel.
Der Fremde kommt zwei Schritte näher und aus dem Augenwinkel sehe ich eine ältere, dickliche Gestalt, blaue Latzhose und kariertes Hemd, sein Hosenstall ist aufgeknöpft und er hält einen beachtlichen Schwengel in der Hand. Instinktiv, oder aus Geilheit sucht meine rechte den fremden Schwanz und findet ihn. Ein hartes Stück Fleisch in ...
... meiner Hand, fühlt sich gut an. „Schau einer an, du schwanzgeile Sau willst mehr als einen Schwanz“. Ich werde leicht rot bei seinen Worten, aber gleichzeitig werde ich noch geiler. Seine harte Eichel sucht mein Zäpfchen. Dann reißt er meinen Kopf an meinen Haaren zurück, mit einem Plopp verschwindet sein Prügel aus meinem Mund. „Begrüß doch den Neuankömmling“. Er dreht mich an meinen Haaren zu dem Fremden. „Zeig mir das du blasen kannst“ meint der Fremde mit sonorer Stimme. Ich habe seinen Prügel ja schon in der Hand. Meine Lippen gleiten über seine pralle Eichel, die leicht nach Pisse schmeckt (woher weiß ich wie Urin schmeckt?) Sein Teil dringt weiter in mein Maul, meine Zähne kratzen über seine Eichel und legen sich hinter den Eichelkranz und ich fange an. In einem Pornokino wurde mir mal gesagt ich würde besser als Vorwerk saugen, kein Witz. Die Latzhose schnauft immer schneller und stöhnt mit offenem Mund. „Mach weiter du Sau“ keucht der Fremde. „Du schwanzgeiles Stück sollst ihn nur begrüßen, nicht aussaugen“ meint mein Herr und zieht meinen Kopf von dem fremden Schwanz wieder zu seinem Prügel. Hauptsache Schwanz denke ich, als er seinen Steifen in mein Maul schiebt. Der nächste Bus fährt vorbei, Gott sei Dank ist niemand ausgestiegen. Seit mehr als einer halben Stunde knie ich nackt auf dem Boden hinter dem Bushäuschen und blase nicht nur einen Schwanz. Ich bekomme langsam Maulsperre. Die linke des Fremden gleitet über meinen Rücken runter bis zu meinen Arschbacken, die ...