1. (Teil 4) Wie ich in nur einem Sommer von der Prüde


    Datum: 26.10.2020, Kategorien: Schamsituation

    (Teil 4) Wie ich in nur einem Sommer von der Prüderie, über den Nudismus und dann zum Exhibitionismus kam.
    
    Ich trat auf den Flur und meine Mutter war erst mal nicht zu sehen. Ich ging weiter in die Küche und fand sie vor dem offenen Kühlschrank stehen. Sie war gerade dabei, einen Teil ihrer Einkäufe in unseren Kühlschrank einzusortieren.
    
    Ich sagte verlegen kurz und knapp zu ihr:
    
    "Hallo, Mama"
    
    Sie drehte sich zu mir um und antwortete:
    
    "Hallo, Jenny. Ähm, alles OK mit Dir?"
    
    Sie stellte die Kühltasche auf den Boden, spurtete zu mir und berührte mich mit ihrer Hand an meiner Stirn.
    
    Ich fragte verdutzt:
    
    "Ja, alles OK mit mir. Was ist los?"
    
    Nachdem sie offenbar kein Fieber bei mir feststellen konnte, war sie auf einmal entspannter und sagte:
    
    "Jenny, du bist ganz rot in deinem Gesicht. Draußen ist es sehr warm und ich habe befürchtet, dass du einen Hitzschlag abbekommen hast."
    
    Ich antwortete verlegen:
    
    "Ach was, Mama. Alles gut mit mir."
    
    Ich stand also vor meiner Mutter mit einem erröteten Gesicht und nur ich wusste, woher dieses stammte.
    
    Mich plagte auf der einen Seite eine Art Schuldgefühl, aber auf der anderen Seite fühlte ich auch so etwas wie eine positive Aufregung in mir.
    
    "Das wäre aber peinlich gewesen, wenn mich meine Mutter beim Masturbieren erwischt hätte."
    
    Erst jetzt bemerkte ich, wie mein hektisch angezogener BH nicht richtig sitzen zu schien. Meine rechte Brust fühlte sich unangenehm eingequetscht an.
    
    Ich verkrümelte ...
    ... mich wieder zurück in mein Zimmer. Ich stellte mich vor meinen Spiegel und betrachtete mich.
    
    Die Schamröte stand mir immer noch in meinem Gesicht und die Bekleidung, die ich vorhin im Eiltempo übergeworfen hatte, war alles andere als farblich abgestimmt. Es war also kein Wunder, dass meine Mutter sich bei meinem Anblick Sorgen gemacht hatte.
    
    Ich ging zu meinem Kleiderschrank, öffnete diesen und suchte diesmal wesentlich überlegter ein passendes Oberteil zu meiner vorher angezogenen Hose aus.
    
    Wieder spazierte ich zurück zu meinem Spiegel und zog mir mein T-shirt über den Kopf. Als ich mich im Spiegel betrachtete, konnte ich sofort feststellen, warum mein BH sich so extrem unangenehm anfühlte. Er war komplett verdreht. Meine rechte Brustwarze guckte über den Rand des Büstenhalters heraus.
    
    Schnell entledigte ich mich des miserabel angelegten BH´s. Anstatt ihn wieder neu anzulegen, betrachtete ich erst mal ausgiebig meinen nackten Oberkörper. Dann nahm ich, wie von Geisterhand geführt, meine beiden Hände, knöpfte meine Hose auf, zog die Jeans und gleichzeitig auch meine Unterhose nach unten. Plötzlich stand ich wieder einmal splitternackt vor dem Spiegel. Der Anblick meiner Nacktheit gefiel mir. Auf meine schönen großen Brüste konnte ich wahrlich stolz sein. Nackt zu sein fühlte sich für mich immer noch einfach richtig an.
    
    Gedankenverloren stand ich noch eine Weile nackt vor meinem Spiegelbild.
    
    Plötzlich klopfte es an meiner Zimmertür und nur eine Sekunde später ...
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