Nackt zum See
Datum: 27.10.2020,
Kategorien:
CMNF
Es war ein extrem heißer Junitag. Das Thermometer zeigte 29°C im Schatten.
Ich war schon den ganzen Tag nackt in meiner Wohnung.
Das einzige, was ich heute noch vor hatte, war raus, an den Badesee.
Mein Lieblingssee war ca. 8km entfernt, ein kleiner Baggersee, an dem vorwiegend FKK betrieben wurde.
Ich packte mein Handtuch, die Sonnencreme und etwas zu trinken in eine Tasche und verließ meine Wohnung. Ich verließ sie NACKT!
Im Treppenhaus hielt ich kurz inne, als mir meiner Nacktheit bewusst wurde. Nach kurzem Zögern dachte ich mir jedoch, warum eigentlich nicht? Ich sonne mich nackt, ich schwimme nackt, ich bin nackt in meiner Wohnung, wieso ein Kleid anziehen um Auto zu fahren?
Es war ein aufregendes Gefühl, völlig unbekleidet im Treppenhaus zu stehen. Vorsichtshalber ging ich jedoch nochmal zurück in meine Wohnung und packte mein Sommerkleid in die Tasche – man konnte ja nie wissen!
Zurück vor meiner Wohnungstüre spähte ich zwischen dem Geländer nach unten und lauschte, ob die Luft rein war. Es war niemand zu hören, also stieg ich mutig die Treppe hinab.
Ich wohnte in einer Stadtwohnung im 3. Stockwerk. Zur Wohnung gehörte auch ein Tiefgaragenstellplatz. Ich trat hinaus ins Freie und ließ die Türe hinter mir ins Schloss fallen. Der Gehweg war Menschenleer und ich ein bisschen erleichtert. Mein Übermut schien doch ein wenig gedämpft. Ich steuerte die Tiefgarage an, während meine Blicke die Umgebung musterten.
Einen Block weiter kamen zwei Autos ...
... um die Kurve und ich war kurz davor, mich umzudrehen und zurück in meine Wohnung zu rennen.
Ich blieb standhaft! Ich ging weiter zielstrebig Richtung Tiefgarage, während die beiden Autos an mir vorbeifuhren. Sie wurden deutlich langsamer und einer der beiden hupte sogar! Ein Typ, vielleicht 25Jahre alt, allein im Auto. Ich winkte ihm zu und ging weiter. Er wäre dem anderen Auto beinahe hinten aufgefahren, als er mir nachsah.
Ich fühlte mich wieder entspannter, konnte jedoch meine Erregung nicht leugnen. Ich fand Gefallen an der Situation. Es machte mich geil, mich nackt zu zeigen, zu provozieren.
Es waren nur noch ein paar Meter bis zur Garage und zum schützenden Auto. Ich verlangsamte instinktiv mein Schritttempo. Ich wollte noch nicht, dass es vorbei war.
Auf der anderen Straßenseite, sah ich einen Mann auf dem Balkon stehen. Er schaute, wie erstarrt in meine Richtung. Ich hob meine Hände in die Höhe und drehte mich einmal schwungvoll im Kreis herum. Beinahe wäre mir dabei meine Tasche aus der Hand geglitten. Ich winkte auch ihm zu, doch ich schien ihn erschrocken zu haben, denn er drehte sich um und verschwand durch die Balkontüre. Hoffentlich rief er nicht die Polizei, dachte ich bei mir.
Ich war an der Türe zur Tiefgarage angekommen. Nur ca. 20 Meter davon entfernt, standen zwei Jugendliche mit ihrem Moped und unterhielten sich, zumindest taten sie das bis gerade eben. Jetzt starrten sie beide zu mir!
Ich kramte den Garagenschlüssel aus meiner Tasche und ...