Die Erfüllung - Teil 1
Datum: 27.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
Erstes Mal
Ich stützte mich auf meine Arme und betrachtete ihr wunderschönes Gesicht. Ihre vollen Lippen, zitternd vor Erregung und Woll-Lust. Betrachtete intensiv die durch den Kerzenschimmer vergrößerten Pupillen, die ihre anbetungswürdigen blauen Augen noch mehr zur Geltung brachten. Eine Stubsnase zum Reinbeißen und so niedliche Öhrchen, an denen man einfach knabbern musste! Ihre blonden, lockigen Haare ähnelten einem Heiligenschein, der auf dem Kopfkissen ausgebreitet zu liegen schien. "Wow Schatz, du bist so wunderschön!", entfuhr es mir automatisch bei dem Anblick, den mir meine Freundin bot. Als Dank schenkte sie mir ein zartes Lächeln, dass mir sprichwörtlich den Atem raubte.
'Wie gerne würde ich dir doch nur in dein Engelsgesicht spritzen', dachte ich verträumt, als ich beim nächsten sanften Stoß auch schon verspürte wie meine Eichel bereits langsam aber sicher zu einer gigantischen Explosion zu steuerte. Sofort hielt ich inne und konzentrierte mich darauf noch nicht zu kommen. "Was ist den los Schatz?", fragte sie und nachdem sie mein Problem erkannte, meinte sie weiter: "du kannst ruhig auch kommen, einmal reicht mir!".
Ich beugte mich zu ihr hinunter und gab ihr einen zärtlichen Kuss, dann richtete ich mich wieder auf und erwiderte: "Ich weiß Schatz, aber es ist einfach so geil, dein Engelsgesicht zu betrachten, dass ich das noch so lange wie möglich auskosten will!".
Ich hoffte sehr, sie würde ahnen, was ich in Wirklichkeit wollte. Immerhin kam sie vor ein paar ...
... Wochen früher als geplant nach Hause und hat mich mein Masturbieren erwischt. Naja eigentlich ist das ja auch keine große Sache, da sie und ich natürlich wissen, dass das trotz ausgiebigem Sexleben immer wieder mal vorkommt, aber dieser Fall war doch trotzdem sicher spezieller. Ich hatte mich ins Schlafzimmer zurückgezogen und die Türe fast gänzlich geschlossen, also hörte ich nicht, dass mein Schatz die Haustür öffnete und sich Jacke und Schuhe auszog. Die bis auf einen kleinen Spalt angelehnte Schlafzimmertüre musste sie wohl stutzig gemacht haben, weshalb sie sofort der Sache nachging. Als ich den ersten Schwall ergoss, hörte ich ein erstauntes: "Was machst du da?". Doch da war es schon zu spät! Auf der Matratze knieend, ergoss ich einen weiteren Schwall meiner Männlichkeit auf das Portrait meiner süßen Freundin. Ich war so positioniert, dass sie genau sehen konnte, wie ihr Konterfei mehr und mehr von meinem Samen bedeckt wurde.
"Ups, sorry!", stammelte sie und verschwand sofort wieder. Wir redeten leider nicht wirklich darüber, jeder wusste ja schließlich was da abging und nach ein paar Tagen Verlegenheit schien die Angelegenheit vergeben und vergessen. Zugute kam mir natürlich auch die Tatsache, dass ich ihr Antlitz als "Wichsvorlage" verwendete und nicht irgendeine andere "Bitch" aus dem Katalog oder Schmuddelheftchen.
Nach der kurzen Verschnaufpause, legte ich wieder ein Gang zu und kostete die zarte Massage meiner Eichel durch ihre wirklich sehr enge Möse vollends ...