Als Zuchtbulle benutzt
Datum: 27.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... war nochmals gesichert mit einem Zaun. Dieser wurde nur durch eine Tür unterbrochen, die sich nur mit einem Code öffnen ließ. „Zutritt nur für zugelassenes Personal", stand auf einem Sc***d, das an der Tür angebracht war. „Hier darf ich nur alleine rein", sagte Antje. „Es dauert aber nicht lange."
Schon war sie ausgestiegen und ging auf die Tür zu. Ich konnte noch sehen, wie sie einen Code in das Panel eingegeben hat und dann auf das Gebäude zusteuerte. Dann war sie aus meinem Blickfeld verschwunden.
„Jetzt sind wir ganz alleine", sagte Larissa und sah mir tief in die Augen. „Was denkst Du, können wir heute Abend machen?" Mir würde sehr vieles einfallen, dachte ich. „Was hältst Du davon, wenn wir uns was leckeres kochen und dann den Abend auf der Terrasse ausklingen lassen?" „Au ja, das ist eine tolle Idee, Daddy", sagte sie.
Meine Gedanken waren schon wieder bei dem geilen Arsch und den großen Titten von Larissa, als Antje mit einer kleinen Metallbox in der Hand das Auto bestieg.
„So, alles erledigt, wir können los", sagte Antje bestimmt. Also startete ich den Motor und wir fuhren langsam wieder auf die Firmenausfahrt zu. Wieder zurück auf der Straße, sagte Larissa zu Antje: „lass uns heute mal Jörg mal so richtig verwöhnen, er hat es verdient oder?" „Wir kochen ihm was Schönes und kümmern uns um ihn." „was hältst Du davon, Antje?" „Das ist eine sehr gute Idee, die hätte von mir sein können", sagte Antje laut lachend.
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu ...
... trauen. Zwei heiße Teens, die sich um mich kümmern wollen? In meinen Gedanken hieß es: „Das kann nur eines bedeuten." Erst später zeigte sich, dass diese Gedanken leider nicht korrekt waren.
Als wir endlich wieder zuhause waren, gingen die Mädchen erstmal nach oben. „Wir wollen uns umziehen", meinte Antje. Enttäuscht musste ich feststellen, dass sich beide weite und lange Klamotten angezogen haben.
Antje schien meine Enttäuschung bemerkt zu haben und fragte mich: „Ist alles gut, Daddy?" „Klar, was soll schon sein? log ich sie an. „Ich weiß auch nicht, Du siehst traurig aus." „Es ist alles gut, süße", sagte ich. „Okay, Daddy", sagte Larissa. „Setzt dich einfach ins Wohnzimmer, und mach es Dir gemütlich. Wir kochen etwas für uns" Antje lächelte ihre Freundin an und sagte: „Wir wollen uns doch um Jörg kümmern." „Genau", antwortete Larissa und schaute mich an. „Wir wollen doch, dass es Daddy gut geht." Dann schob sie mich aus der Küche und sagte: „Du ziehst Dir jetzt etwas gemütliches an und wir kümmern uns um das Essen und so."
In meinem Schlafzimmer angekommen, musste ich überlegen, was ich denn anziehen wolle. Es darf nicht zu eng sein, dachte ich. Schließlich machten die Mädchen mich extrem heiß. Ich entschied mich für eine 7/8 Hose und ein T-Shirt. Auf eine Unterhose verzichtete ich.
Während meiner Überlegungen hörte ich, wie die beiden Mädchen nach oben gingen. Es war eindeutig so, dass sie etwas aus dem Gästezimmer holten. Ich machte mir keine Gedanken, was es sein ...