Besondere Genurtstagsgeschenk T.15
Datum: 28.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hatten, wie sie sich gestreichelt hatten, wie sie sich geküsst hatten, wie er tief in ihr steckte, ja sie war eben nah an einem Orgasmus unter der Dusche mit ihm fast gekommen.
Dann seine blöde Frage, wo die verdammte Urkunde ist, dann wie sie auf einmal rot sah und vor lauter enttäuschung ausgeflippt war, als er nach dieser blöden Urkunde verlangte, dabei hatte sie vertrauen zu ihm gefasst, ja er hatte ihr so schöne Wonnen geschenkt und sie hatte sich sogar in der Nacht vorgestellt, wenn er Biggies Schwester mit ihr teilen würde, würde er auch mit seiner Tante eine Beziehung anfangen und sie glücklich machen, so wie er seine Mutter glücklich gemacht hatte.
Diese scheißblöde Frage nach der Urkunde, da sah sie Rot und gab ihren Neffen eine schallende Ohrfeige, die zweite die er in den letzten Tagen von ihr bekam, aber die Wut war noch nicht weg, sie hob im Unterbewusstsein ihr Bein an, ja sie wollte ihn für das Schmerzen zubereiten, dann vernahm sie noch wie er schreiend zusammen klappte, als sie aus dem Bad stürmte um die verdammte Urkunde zu holen, ja sie hatte sie + hatte beide in der Hand, sie war so sauer, dass sie am liebsten das verbotene Leben zwischen Mutter und Sohn zerstören wollte.
Dann als sie noch sauer mit der Urkunde ins Bad gestürmt war, hatte sie ihn angedroht, etwas gegen die Inzucht zu tun und auch das hier, sollte nicht ohne folgen für Jan bleiben, denn er hatte sie ja verführt, sie könnte es ja so auslegen, als wenn es....?. Dann auf einmal, sah ...
... sie in ihrem inneren Auge, das ihr Neffe schreiend zusammengebrochen war, als sie ihr Knie angezogen hatte und ihn einen Tritt in seine Weichteile gab, sie vernahm noch kurz im Unterbewusstsein, wie er vor Schmerzen wimmerte, ja er wimmerte sogar immer noch, als sie ein paar Minuten später total Sauer zum zweiten Mal ins Bad mit der doofen Urkunde kam.
Sie bekam Mitleid und stürzte ins Bad, aber in der Wanne war nicht mehr Jan, nur etwas gelbes war im Wannenboden, es sah aus, als hätte er sich übergeben.......
Jan hatte immer noch höllische Schmerzen unten und ihm war schlecht, eben hatte er sich noch in der Dusch wanne, als er zusammen gebrochen war, übergeben, nun hatte er es geschafft, er hatte unter starken Schmerzen sein Handy aus seiner Hose gefischt und wollte gerade die Nummer seiner Mutter oder den Notruf wählen, aber das Handy machte nichts, „ scheiße", fluchte er, sein Akku war leer.
Jan schaute erschrocken zum Flur hinaus, als er seine Tante auf einmal stehen sah, sie war immer noch nackt......, „ Jan bitte, bitte verzeih mir, ich wollte das nicht", heulte Brigitte und kam langsam näher.
„Bleib von mir weg, oder ich schreie das ganze Haus zusammen", rief er und suchte irgendwo Schutz im Schlafzimmer.
Brigitte weinte nun und ging vor Jan auf die Knie, er sah sie an, sah in ihre verheulten Augen, das waren echte Tränen, beide Hände hatte sie vorne und sie war nackt, also konnte sie hinter sich kein Messer verstecken, aber verdammt, es tat immer mehr ...