Der Zauberlehrling Teil 04 - Sexgeschichten

Der Zauberlehrling Teil 04

... brutalste zusammen. Erst dann ließ ich wieder meine kleinen Blitze durch ihre Titten strömen.

Yasmin riss ihre Augen auf, sah mich entsetzt an und wollte ihren Orgasmus herausschreien, was aber nicht ging. Somit versuchte sie wenigstens Luft zu bekommen um einmal durchzuschnaufen, was auch nicht ging denn mein Schwanz hing tief in ihrer Kehle. Sie fing an unkontrolliert zu zappeln und zu zittern und wusste nicht wie sie ihren Höhepunkt verarbeiten sollte. Das sie wohl die einzigste Möglichkeit daran sah alles aus ihrer Muschi zu pressen und pisste förmlich voll mitten in die Küche.

Erst jetzt zog ich meinen Schwanz aus ihrem Rachen und ließ sie los. Erschöpft und schwer Atmend fiel sie auf die Seite und lag mit einer Gänsehaut überzogen auf dem Küchenboden. Monika beobachtete das Schauspiel und war fassungslos wie es einer schafft ihre Naturgeile und verfickte Tochter so schnell abzuschießen.

Ging zu ihr und kümmerte mich nicht weiter um Yasmin, die brauchte sowieso erst einmal Ruhe. Stellte mich zwischen ihre Beine und sah sie an. Sie strahlte regelrecht mit der Gewissheit das sie gleich meinen geilen fetten Schwanz in eines ihrer Löcher zu spüren bekommt. Falsch gedacht, drehte mich um und verließ die Küche. Zurück blieb eine Tochter die immer noch kämpfte und eine unbefriedigte Sau die auf dem Tisch lag und endlich gefickt werden wollte.

Kurz Zeit später betrat ich wieder die Küche und als Monika mich sah, schluckte sie schwer. Mein erster Gedanke war, stell ...

... dich nicht so an, ist alles aus deinem Lieblingsschrank. Legte alles auf einen Stuhl ab und fing mit zwei Seilen an. Das eine Seil machte ich an einer Lederfessel fest und zog ihren Arm und ein Bein soweit es ging zu ihrem Kopf nach oben und nach außen. Dann machte ich das Seil am Tisch fest.

Monika ließ mich nicht aus den Augen und verfolgte genau was ich da tat. Das selbe machte ich mit dem zweiten Seil. Stellte mich vor sie und war sehr zufrieden, denn nun hing ihr geiler Arsch in der Luft, genau was ich wollte. Schnappte mir eine Ledermaske und zog ihr diese über den Kopf, Dadurch waren der Mund, die Nase und die Augen nur noch offen und mein Schwanz schwillte weiter an. Ich steh auf Leder und Moni sieht so verdammt pervers damit aus. Ganz mein Geschmack.

Allerdings hatte die Maske noch ein Luxus, sie hatte Augenklappen. Grinste sie an, gab ihr noch einen Kuss und verschloss nun ihre Augen. Worüber sie gar nicht Glücklich war. Da sie nun nichts mehr sah. Schön wie meine geliebte Lebenspartnerin gefesselt mit den Dessous und der Maske auf dem Tisch lag. Da bekommt man ja richtig Appetit.

Ließ sie so liegen und kümmerte mich erst noch einmal um Yasmin, schnappte mir ein weiteres Teil vom Monikas Lieblingsschrank und ging zu ihr. Ging in die Hocke und sah mir den Haufen Elend an. Sie war total fertig aber die pure Glückseligkeit, so sah mich Yasmin an.

Ich deutet ihr an leise zu sein, denn so erhöhte sich die Spannung bei Monika. Die ja nichts mehr sah und damit ...