Die tanzende Verführung Teil 02
Datum: 30.10.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... unterbricht mich.
„John du bist super süß aber du solltest jetzt nachhause gehen. Umso mehr Komplimente du mir machst umso schwerer machst du es mir heute. Aber bitte heb dir das für Freitag auf, okay?" sagt sie und lächelt mich am Ende erwartungsfroh an.
„Okay Sabrina, Deal" sage ich zustimmend.
„Super...dann mal gute Nacht und träum was schönes" haucht sie mir entgegen, wobei ich weiß ohne das sie es explizit sagt, dass sie hofft das ich von ihr träume.
„Gute Nacht und gleichfalls schöne Träume" sage ich und schenke ihr nun etwas selbstbewusster ein Zwinkern, bevor ich schnell die Autotür öffne und direkt die kühle Nachtluft in meinem Gesicht spüre.
„Bis Freitag" sagt Sabrina abschließend und mit einem letzten Blick auf die attraktive Mutter meines besten Freundes schlage ich die Tür zu, sodass ich nun alleine in der kalten Nacht stehe.
Ich höre wie Sabrina den Motor anwirft und eine Sekunde später rauscht ihr schwarzes Auto an mir in die Nacht vorbei. Eine Weile liegt mein Blick noch auf der Stelle wo eben noch ihr Auto verschwunden ist. Doch dann nach einer gefühlten Ewigkeit setze ich meinen erschöpften Körper in Bewegung und erreiche eine Minute später mein Elternhaus.
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POV Sabrina
Es ist ein komisches etwas befremdliches Gefühl, als ich nachdem ich John abgeliefert habe Zuhause ankomme und das Auto in der Einfahrt abstelle. Nachdem ich den Motor ausgeschaltet habe, halte ich für einen Moment inne. Meine ...
... Augen wandern von dem Lenkrad zu meinem, nein unserem Haus. Das Fenster zur Küche in welches ich blicken kann ist hell erleuchtet und ich kann dort genau meinen Ehemann und meinen Sohn Julian erkennen, die sich freudig unterhalten. Als ich das sehe, steigt in mir ein nicht definierbares Gefühl auf, so ein Mix aus Selbsthass und Verachtung. Für eine Weile beobachte ich das Schauspiel vor mir bis das Licht ausgeht und meine bisher wichtigsten Männer in meinem Leben aus meinem Blickfeld verschwinden. In meinem Kopf rasen die Gedanken, was ich hier nur mache und ob es das wirklich alles wert ist. Omnipräsent ist bei meinen wilden Gedanken der männliche Geschmack von Johns dickflüssigen Sperma, der noch immer auf meiner Zunge liegt.
Meine Gedankenwelt springt von meinem nichts ahnenden Ehemann und meinem Sohn zu John. John, dieser 18jährige beste Freund meines Sohnes, John der junge Mann den ich seit er 8 Jahre alt war kenne, John der immer so freundlich und hilfsbereit ist, John der mit mir tanzt, John der mich ich irgendwie auf seine eigene schüchterne Art glücklich macht, John mit seinem jugendlichen wohlproportionierten Körper, John mit seinem dicken, langen Schwaaaaaa.....
„Ahhhhhh Saaaaabrina" fluche ich laut in das Leder des Lenkrades, als ich vor meinem inneren Auge für eine Sekunde, den perfekten Penis von John gesehen habe. Ohne es zu wollen quittiert auch mein Lustzentrum diese Gedanken mit einem warmen Kribbeln.
„Verflucht...es bringt alles nichts, ich weiß ...