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Die tanzende Verführung Teil 02
Datum: 30.10.2020, Kategorien: Hausfrauen
... ein ganzes gemeinsames Wochenende fahren. Damit ist aber unsere kurze angespannte Konversation auch schon beendet. Die nächsten 20 Minuten unserer Fahrt sind schweigend, während im Radio leise die aktuellste Popmusik trällert. Immer mal wieder erwische ich mich dabei, wie ich verstohlen zu Sabrina schaue, die jedoch konzentriert auf die Straße blickt. Fast würde man ihr ihre eigene Anspannung nicht anmerken, wenn sie nicht immer mit ihren Fingern fahrig über das Lenkrad auf und ab streichen würde. Und dann schneller als erwartet halten wir aufeinmal vor einem schicken aber altmodisch wirkenden Hotel an. Grübelnd blickt sich Sabrina nach links und rechts um bis sie einen freien Parkplatz auf der rechten Seite gefunden hat. Nachdem sie das Auto endgültig zum stehen gebracht hat und den Motor ausgeschaltet hat, sehe ich wie sich Sabrina mit einem Seufzen nach hinten fallen lässt. „Ohhhhh...da sind wir John..." beginnt sie matt und für einen Moment habe ich das Gefühl, dass sie noch etwas sagen möchte, doch als ich zu ihr blicke, sehe ich zwar wie sich ihr Mund nochmal öffnet aber keine Worte aus ihr herauskommen. Stattdessen schaut sie mich intensiv durch ihre warmen dunklen Augen an, in denen ich ein fast erwartungsfrohes Funkeln sehen kann. Eine Weile ohne einen Ton zu sagen schauen wir uns an, bis Sabrina den Blick von mir abwendet. „Na los, lass uns mal raus aus dem Auto zu den anderen" sagt sie schnell mit sanfter Stimme aber meidet dabei den direkten Blick zu ...
... mir. Eine Sekunde später öffnet sie die Autotür, sodass ich nur noch einen kurzen Blick auf ihren runden, durch eine enge blaue Jeans betonten, Hintern werfen kann. Ohne mich nochmal bitten zu lassen verlasse ich auch das Auto und schnappe mir einen Augenblick später meine Tasche aus dem offenen Kofferraum. Nachdem ich diesen geschlossen habe folge ich Sabrina schweigend mit einem Meter Abstand. Einige Meter folge ich so Sabrina bis sie am Eingang des Hotels inne hält. „Da seid ihr ja endlich" ertönt eine unverkennbare Stimme mit einem Mix aus Freude und natürlicher Strenge. „Hallo Frau Meyer" sage ich sofort als ich die ältere Frau die Treppe vom Eingang kommend, gehen sehe. „Wenn das mal nicht meine besten Schüler sind...ich hoffe euch geht es gut und ihr habt fleißig zu Hause trainiert" sagt Charlotte Meyer und zwinkert dabei deutlich sichtbar Sabrina zu, der man das Unbehagen unmissverständlich an ihrer ganzen Körperhaltung ansieht. Zudem wendet sie sehr verdächtig ihren Blick von Frau Meyer ab. „Ach ja wie ich sehe scheint ihr Fortschritte in eurem Privattraining zu machen" ergänzt unsere forsche Trainerin mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen. „Dann folgt mir mal ihr Beiden. Der Rest ist schon auf ihren Zimmern. Checkt einmal ein und dann sehen wir uns in einer Stunde bei der Sauna...wird Zeit das ihr mal etwas auftaut" sagt sie nach einer kurzen Pause fast schon im Befehlston und bugsiert uns dabei förmlich die Treppe hinauf. „Sauuuuunaaaa?" ...