1. Gestrandet auf Labia


    Datum: 31.10.2020, Kategorien: CMNF

    Endlich Abi und ab in die Ferien. Ich, Bettina, hatte mir mit meiner Freundin Ines eine Südseeinsel ausgesucht, wo wir drei Monate am Strand ausgiebig chillen und uns sonnen wollten.
    
    Da wir mal endlich nahtlos braun werden, aber auch nicht von den Jungs begafft werden wollten, mieteten wir uns nach einer Woche ein Schwimmfloß und paddelten etwas auf das Meer hinaus. Dort zogen wir unsere Bikinis aus und legten uns nackt zum Bräunen hin. Wir genossen die Ruhe um uns herum und merkten nicht, dass Wind aufkam und wir abgetrieben wurden. Ein plötzlicher Windstoß holte uns zurück und wir bemerkten das Desaster. Der Windstoß hatte auch unsere Bikinis über Bord gespült, so dass wir ganz ohne Kleidung waren. Unsere Insel war schon fast außer Sichtweite, und der Wind wurde immer stärker und wehte uns weiter auf das Meer hinaus. Da sahen wir eine kleine Segeljolle, sprangen auf uns winkten mit den Armen. Tatsächlich schaffte es das Boot näher zu kommen. An Bord sahen wir die zwei Jungs, welche uns gestern in der Disco anbaggern wollten. Eigentlich waren sie ja sehr sympathisch gewesen, uns dann aber doch etwas zu schnell. Sie waren nur mit Bermudashorts bekleidet, mehr war bei dem Wetter ja auch nicht erforderlich. Es war uns schon ziemlich peinlich nun splitterfasernackt vor ihnen zu sein, aber mit dem Schwimmfloß würden wir niemals an Land kommen. Wir winkten sie heran und freudig nahmen sie die zwei Nackedeis an Bord. Wir hatten beide zwar eine kurze Schambehaarung, aber man ...
    ... konnte deutlich unsere Schamspalten mit den leicht gekräuselten Schamlippen erkennen. Auf unseren vollen Brüsten mit den roten runden Warzenvorhöfen waren markant unsere hervorstehenden Nippel zu sehen. So standen wir nun in unserer vollen weiblichen Pracht vor ihnen, und sie beschauten uns von oben bis unten.
    
    Joe
    
    : „Hallo, so sieht man sich wieder. Ich hoffe euch geht es soweit gut.“
    
    Ines
    
    : „Ja danke, wir wollten uns etwas sonnen und sind dann abgetrieben worden. Dazu hat eine Welle unsere Bikinis weggespült. Habt ihr etwas zum Überziehen für uns.
    
    Joe
    
    : „Leider nein, wir haben nur unsere Bermudas, und etwas Proviant. Das heißt ihr müsst wohl so nackt bleiben wie ihr jetzt seid. Und noch eine schlechte Nachricht, zu der Insel zurück schaffen wir es auch nicht. Die Strömung ist zu stark und dann sind da noch Korallenriffe. Wir müssen versuchen einen anderen Weg zu finden. Es wird noch eine ganze Weile dauern bis wir zurück sind.“
    
    Das sind ja tolle Aussichten. Wir zwei Frauen völlig nackt mit den zwei Jungs zusammen, aber wenigstens waren wir von dem Floß runter. Anstatt der Insel näher zu kommen wurden wir aber immer weiter auf das Meer hinausgetrieben.
    
    Wir waren nun schon 3 Tage auf dem Boot und merkten mittlerweile gar nicht mehr dass wir nackt waren und bewegten uns völlig ungehemmt vor den Jungs. Wir saßen oft unbewusst mit offenem Schritt vor ihnen und sie schauten uns ungeniert zwischen die Beine oder auf unsere wippenden Brüste. Joe war wirklich sehr ...
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